#output

Last year when I switched to Pocket Casts for all my (cross-platform) podcast needs, I released a purple version of the official app icon, because, well, thanks to Apple Podcasts my brain is hardwired to think of podcasts as purple.

The image displays three app icons: two for “Pocket Casts” in purple and black themes, and one for “Podcasts” with a purple circular design.

When iOS 18 came out on Monday with support for alternative dark app icons, I quickly realized that my purple Pocket Casts icon wasn’t really working there. So I went back to the Apple Podcasts app, which now only shows a purple icon on a dark gradient for dark mode. And so I updated my icon with the same style – here’s my purple Pocket Casts icon for dark mode.

The image shows two app icons for “Reeder”, both featuring a star on a dark, striped background, but with slightly different shades.

And while I was creating the icon, I noticed that the alternative „Reeder 4“ icon, that I have always used as the icon for Reeder 5 (now „Reeder Classic“), didn’t quite match the dark mode either. So I just changed it, here is the slightly darker Reeder 4 icon.

Three podcast app icons

A few months ago I switched to Pocket Casts for all my (cross-platform) podcast needs. I couldn’t be happier with the app, but there’s one thing: Podcasts have to be purple1 and so does my podcast client’s app icon. And while there’s a great variety of app icon designs within Pocket Casts already2, there’s no Apple-Podcasts-like, purple one.

Until now! Here’s my purple app icon for Pocket Casts.

Update, 18.09.2024: I’ve just released a dark purple version for iOS 18’s dark mode.

  1. Thank you, Apple. []
  2. For example, I really like the colorful one for the current Pride month. []

Happy Birthday, Yonks! Heute vor zwei Jahren habe ich meine kleine Daycounter-App für iOS & Android veröffentlicht, die sich seitdem bei einem Nutzerkreis in mittlerer vierstelliger Höhe großer Beliebtheit erfreut.1 Danke dafür, dass ihr die App nutzt und für all euren Zuspruch!

Wenn Hypercode es zeitlich zulässt, würde ich dieses Jahr gerne ein größeres Update umsetzen, um endlich das Feature zu liefern, dass wir uns alle wünschen: Widgets. Aber warten wir mal ab, wann das klappt. Ich habe mir jetzt zumindest öffentlichkeitswirksam Druck aufgebaut. 😅

  1. … oder zumindest von diesen regelmäßig genutzt wird. 😉 []

You love Asana and subscribed to their Premium tier (like we did), but now you‘re disturbed by the annoying up-selling ads trying to get you to UPGRADE to their Business tier (like we are)? You can hide these, if you‘re on Firefox. Here‘s how.

Mein Schweizer Blogger-Homie Owley hat sein Blog vor ein paar Tagen in ein neues Design namens „Berninger“ gehüllt, benannt nach Matt Berninger, dem Sänger von The National, die ich zugegebenermaßen bisher nur vom Namen her kenne.1 Ich habe Owleys Design dabei in ein WordPress-Theme verbaut inkl. Integration seines neuen Portfolio-Bereichs. Ich bin mit dem Ergebnis ganz zufrieden, habe ich doch eine Schwäche für einspaltige Blog-Layouts.2 😌

  1. Was ich jetzt aber natürlich alsbald ändern werde, Owley. []
  2. Und Füchse. []

Post to WordPress with Workflow

Und wo wir gerade bei WordPress und spannenden Smartphone-Apps sind: Die hervorragende und für mich mittlerweile unverzichtbare iOS-Automator-App Workflow* wurde heute in einem Update um die Funktion auf WordPress-Seiten veröffentlichen zu können, erweitert. Und das erfreulicherweise mit allem drum und dran: Custom Fields, Post Formats, Featured Image, usw.

Da der offiziellen WordPress-App die Unterstützung sämtlicher Features seit jeher fehlt, kam die bisher maximal zum korrigieren für mich in Frage. Stattdessen nutzte ich die uralte Indie-App Poster, die allerdings nicht mehr weiterentwickelt wurde, nachdem Automattic sich Entwickler und App einverleibt hat (mittlerweile ist der Mann bei Apple). Dank des WordPress-Supports in Workflow bin ich nun aber sogar in der Lage aus meiner Lieblingsnotiz-App Drafts* heraus schnell und einfach Blogeinträge zu veröffentlichen, gänzlich ohne Copy/Paste-Overkill. Heureka!

Mein Drafts-Template aus dem Workflow dann die entsprechenden Variablen zieht, sieht dabei folgendermaßen aus (anstelle von Drafts ist aber auch jede andere Text-/Notiz-App denkbar, die sowas als Plain Text an Workflow übergeben kann):

Title
http://example.com/ (Link-Post only)

Paragraph #1.

Paragraph #2 and so on.

tag1, tag2, tag3

Hier findet ihr die dazugehörigen WordPress-Workflows, die ihr natürlich an euer Setup anpassen könnt/müsst:

Was dabei passiert ist recht einfach: Aus den einzelnen Zeilen werden Variablen (Zeile 1 = Titel, letzte Zeile = Tags, etc.), die dann an die WordPress-Funktion übergeben werden. Zudem werden diese vordefinierten Zeilen aus dem „Body“, dem eigentlichen Beitrag, entfernt. Anschließend müsst ihr bestätigten, dass ihr den Beitrag wirklich an euer WordPress schicken wollt und angeben, welchen Status dieser haben soll (Entwurf/veröffentlicht).

Zur Veranschaulichung hier noch der Link-Workflow in Bildform:

* App-Store-Partnerlinks. Support your local eay! ✌️

Meine »Personal API«-Bachelorarbeit ist nun online und als kostenloses eBook verfügbar

Neben stefangrund.de steht ab heute auch meine Bachelorarbeit zum Thema »Implementierung einer personenbezogenen Programmierschnittstelle (»Personal API«) zur Abbildung des digitalen Ichs im Social Web« komplett online zur Verfügung und als PDF oder kostenloses eBook für iPad, Kindle & Co. bereit.

Darin betrachte ich zunächst den Status Quo im Social Web und technologische Gegebenheiten von heute (über Smartphones zu Wearables und sozialen Filtern zur Quantified-Self-Bewegung), um festzustellen, dass immer mehr Nutzer die Kontrolle über ihre eigenen Daten und Inhalte verloren und an diverse, meist kalifornische Börsenschwergewichte abgegeben haben. Im weiteren Verlauf stelle ich dann potentielle Lösungen vor, mit denen die Datenhoheit zurückgewonnen werden kann, und entwickele schließlich selbst eine – die Personal API. Deren Prototyp der Arbeit natürlich ebenfalls beiliegt.

Hier könnt ihr euch Arbeit, eBooks und Code ansehen bzw. runterladen. Wenn euch die Arbeit gefällt, freue ich mich von euch zu hören. Ebenso wenn ihr sie an Leute, die sie ebenfalls interessieren könnte, weiterleitet.

Introducing stefangrund.de

Nachdem ich zum Leidwesen aller anderen Stefan Grunds hier in Deutschland bereits 2004 die Domain stefangrund.de erstanden habe, dachte ich, dass es langsam mal an der Zeit wäre, die Seite, die ein Jahrzehnt lang nur als Platzhalter für meine Email-Adresse fungierte, endlich mit Leben zu befüllen. Das habe ich die letzten Tage getan und präsentiere euch heute nun stolz das Ergebnis:

Neben etwas Biographie, ein paar Projekten und diversen Kontaktdaten verweise ich dabei natürlich auf die gängigsten Social-Media-Präsenzen. Wie es sich halt so gehört. Zudem gibt es mit Quantified Stefan einen Bereich, in dem meine Quantified-Self-Bestrebungen gesammelt werden. Der wird dabei unter anderem von meiner Personal API beliefert, die unter api.stefangrund.de zum Basteln mit meinen Daten einlädt und im Rahmen meiner Bachelorarbeit entstand, zu der ich hier noch ein bisschen mehr schreibe.

Das Stylesheet der Seite wird, wie hier übrigens auch, on the fly von scssphp kompiliert. Die Diagramme werden mittels Chart.js gezeichnet und das Pattern oben stammt von Fabricio Rosa Marques. Zudem gilt mein Dank dem Shepard Fairey des Haifischfilmgenres für seine Vorschläge und Schnittchenhaftigkeit. Wer Interesse am Code hat, kann sich den auf Github ansehen.

Kommentare zur Seite gerne in die Kommentare oder noch besser telefonisch an die Nummer, die oben auf der Seite zu sehen ist. Da begrüßt euch direkt eine freundliche Computerdame, die mir die Nachrichten, die ihr dort hinterlasst, automatisch zumailt. Ich bin mal gespannt, was dabei generell rumkommt.