#konsum

Nachdem ich mein Abo im Januar 2023 gekündigt habe, habe ich gerade nochmal ein Spiegel+ Abo geordert. Per Mail kam heute ein 10-Euro/Monat-Angebot rein, was mein Sweetspot ist. Habe mich sogar noch auf 2 Euro/Monat mehr eingelassen, damit das alles werbefrei ist. Das war zuletzt meine größte (nicht inhaltliche) Kritik. Und dass das Digitalabo von 11Freunde nun auch dabei ist, hilft auch.

Preis gilt nur für 12 Wochen, mal sehen, ob sie danach bei erneuter Kündigung dabei bleiben.

Geburtstagsgeschenke

So viele tolle Nachrichten1 & Geschenke. Vielen Dank an alle, insb. meine Mädels und mein Work Wife! 😉🫶🏻

Freue mich schon sehr auf die Banksy-Ausstellung hier in Köln (ich bin der Kerl in dem Bandit-Shirt, Hashtag #Bluey). Das SNES Pixel Book haben wir heute schon im Büro überflogen – genial. Und bin schon sehr gespannt auf die QT Biografie in Graphic Novel-Form. Dass der Stuttgart-Gin sehr gut sein soll, habe ich derweil schon gehört. 😄

  1. Und Ständchen! []

Poem/1 – The AI Clock

Poem/1 vor einem grauen Hintergrund mit dem Anzeige ‚With steam that rises, a cup so fine, / Nine forty-one, it's coffee time.‘ auf dem Display.

This clock on your shelf, with e-paper display / Spins poems profound, in a whimsical way

Passend zur Author Clock von neulich hat Matt Webb – dessen Blog Interconnected ihr unbedingt in euren Feedreader stecken solltet, solltet ihr euch für eine eher philosophische Betrachtung von Netz & Tech interessieren – eine Kickstarter-Kampagne zu einer Idee gestartet, die er schon seit längerem in einem Newsletter1 begleitet: Eine Uhr, die passend zu jeder Minute und Uhrzeit ein kleines, AI-generiertes Gedicht schreibt. Kostenpunkt rund 140 Euro.

  1. Leider Substack; eigentlich ein Unding, dass sich mit X und Substack heutzutage immer wieder Nazibars in den Links befinden. []

Die (für uns) große Frage: Wie sieht es mit der internationalen Verfügbarkeit von Apple Vision Pro aus?

Alex geht der Frage nach, wann die Vision Pro hierzulande erscheinen könnte.

Spoiler: Er führt Analysten an, die mit dem „(frühen) Sommer“ rechnen. Grund scheinen die geringen Produktionskapazitäten zu sein: Sony, die für Apple die Displays herstellen, können nur 900.000 davon im Jahr produzieren. Zum US-Start stehen wohl 60.000-80.000 Headsets zur Verfügung, was immerhin einem Umsatz von 210.000.000 bis 280.000.000 US-Dollar entspräche.

Author Clock

The clock that tells time through literary quotes with a new hand-picked passage each minute of the day. Author Clock has a library of over 13,000 literary quotes spanning seven centuries and six continents. Each story snippet references the time at that very moment.

Schöne Idee. In zwei Größen ab 199 US-Dollar erhältlich (und damit leider etwas teuer für ein Wifi-verbundenes E-Ink-Display).

Speaking of content subscriptions: I’ve also just subscribed to Club MacStories. Long-time fan of their extensive app and OS reviews, as well as their presented Shortcuts and tips. How fitting that Federico and John shared useful Shortcuts for my favorite todo-app Things in the first issue I’ve read.

My only criticism: I have the smallest subscription tier and am regularly confronted with the upselling of the higher, more expensive tiers. I understand why there are often multiple paid tiers, but I’m not a fan of it – especially in SaaS products – because it gives the impression that the smaller, paying customers are less valued.1

  1. The project management tool Asana, which we used ourselves until recently, is a good negative example of this: 10,99 Euro per user per month in „Premium“, but if you now want to use a minimum of the more advanced „Business“ features, it costs 24,99 Euro. Why not just one subscription with all features for 16,99 Euro, in which I don’t get the feeling that I’m missing out something or aren’t as valuable as the „Business“ users? []

The Pioneer-Abo abgeschlossen, nachdem ich mein Testabo (3 Monate für 3 Euro) gekündigt habe, u.a. weil die an sich gute App sehr oft unbrauchbar ist, weil sie meinen Account vergisst und mich nicht erneut einloggen lässt. Das und der sicherlich gerechtfertigte, aber doch sehr hohe Preis von 25 Euro/Monat waren mir etwas too much.

Nun haben sie mir aber ein reduziertes Abo über 12 Monate je 9,90 Euro angeboten, was ich mehr als angebracht finde. Insbesondere nachdem ich bemerkt habe, dass sich die Podcasts auch in anderen Podcatchern1 abonnieren lassen, was allerdings nur auf der Website und da auch vergleichsweise versteckt angezeigt wird. In meinem Testabo war mir das gar nicht aufgefallen.

Jedenfalls: Ich höre das Morning Briefing bereits seit Jahren und auch wenn ich regelmäßig nicht mit den Meinungen von Gabor Steingart & Co. übereinstimme, begrüße ich die Themen- und Gästevielfalt mit dieser Production Quality doch sehr. Die Newsletter habe ich bisher nicht gelesen, mal sehen inwieweit diese noch Einzug in meinen Medienkonsum finden2. Aber unabhängigen Journalismus fördern, ist so oder so eine gute Sache.

  1. In meinem Fall Pocket Casts. []
  2. Dafür muss ich sie allerdings erstmals an meine Newsletter-Inbox Feedbin weiterleiten. []