#gerüchte

Stromberg – The Movie

Unser aller Lieblingschef von dem wir froh sind, dass er nicht der unsere ist, wird verfilmt: Zum Abschluss der vierten Staffel wird’s einen Stromberg-Film geben – nur ob’s ein Kino- oder Fernsehfilm wird, ist noch nicht klar, aber das ist ja eigentlich auch egal. Und als wär das nicht schon genug, bekommt Ernie ein eigenes Spin-Off*! Genaueres steht bei den Filmfreunden.

*Update: Wie mein Kickerpartner- und Fifa-Freund Gamto mir am Wochenende mitteilte, handelt es sich bei der neuen Seire mit Bjarne Ingmar „Ernie“ Mädel nicht um ein Ernie-Spin-Off, sondern um eine eigene Serie mit dem Ernie-Schauspieler. Allerdings wieder aus der Feder von Stromberg- und Dr. Psycho-Autor Ralf Husmann. Bei DWDL steht mehr dazu:

In der neuen Serie „Berühmt“ spielt Mädel nun den Elektrofachverkäufer Rüdiger Bunz, der auf der Straße für einen Fernsehspot entdeckt wird und dadurch zur Werbeikone einer Schnapsmarke aufsteigt – sehr zu seinem eigenen Leidwesen.

Harry hated The Clone Wars!

I hated the film. HATED IT. REALLY HATED IT.

So Über-Nerd Harry Knowles in seinem Review zu Star Wars: The Clone Wars. Mittlerweile ist die Rezension auf Anfrage von Lucasfilm zwar wieder von seiner Webseite AICN genommen worden, aber in den weltweiten Weiten des Internets findet man sie natürlich immer noch (sie lernen’s halt nie!). Sieht nicht gut aus für The Clone Wars…

Na, wer traut sich und kommt morgen mit mir in die Vorpremiere? Oder doch lieber Zohan?

Update: Harry Knowles was right! Hier geht’s zu meinem Review.

Rampage Jackson als B.A. Baracus?

Die Gerüchteküche brodelt mal wieder bezüglich der Besetzung vom kommenden A-Team-Kinofilm von John Singleton. Ein mal mehr geht’s um die Rolle des legendären A-Team-Lieblings B.A. Baracus: nun steht Mixed Martial Arts-Kämpfer Quinton „Rampage“ Jackson zum Gespräch, der letzte Woche bei Jimmy Kimmel zu Gast war und unter anderem erzählte, dass er zu einem Vorsprechen bei den Machern des Film eingeladen worden sei. Klar, außer vielleicht ein schwarzer Chuck Norris kann Mr. T niemand das Wasser reichen, aber Jackson scheint mir schon eine gute Wahl zu sein. Wenn er auch noch schauspielerisch ein bisschen was auf dem Kasten hat, dürfte ihm eigentlich nichts mehr im Weg stehen. Hier könnt ihr euch Jacksons Auftritt bei Jimmy Kimmel bei YouTube ansehen (ab Minute 4:40 geht’s ums A-Team).

Übrigens hat der Mann nicht wirklich so nen Eierkopf wie auf dem Bild hier, ich hab den nur scheiße freigestellt – muss noch der alljährliche RaR-Zitter sein.

Wer sind die Oceanic 6?

Nein, es geht um kein Prequel eines George-Clooney-Casino-Streifens, sondern um Lost. Vor knapp drei Wochen ist schließlich die vierte Staffel in den USA gestartet und die wirft natürlich wieder einige Fragen auf. Und nachdem mein Lieblingsmitblogger (also abgesehen von den restlichen Lieblingsmitbloggern*) Andi mich per Twitter schon zum rätseln aufgefordert hat, gebe ich dieses Los nun an euch weiter: (Falls ihr noch auf dem Stand der deutschen Staffeln seid, solltet ihr das Weiterklicken tunlichst vermeiden!) (mehr …)

Schlumpftag


Das kleine blaue Imperium von Papa Schlumpf befindet sich heute seit genau 50 Jahren im Kampf gegen den fiesen Zauberer Gargamel und seine Schergen. Wir gratulieren, sind aber dennoch traurig, da wir offenbar nicht brav genug waren, um selbst mal einen Schlumpf zu sehen. Aber egal, bald gibt’s die kleinen Viehcher ja schließlich im Kino. (Bild: PipersAngel)

Hidden Tracks


Laut AICN und Times Online kann der aufmerksame Comic- und Filmfreund im aktuellen Will Smith-Blockbuster I Am Legend inmitten des post-apokalyptischen New Yorks ein mysteriöses Billboard zu einem noch mysteriöseren Batman/Superman-Film erspähen. Und wer darüber hinaus noch über etwas Fantasie verfügt, kann sogar ein Poster eines zukünftigen Green Lantern-Films erkennen (siehe zweites Bild). Während ein Batman &/vs. Superman-Film von Natur aus furchtbar und verdammt wäre, wäre eine Green Lantern-Verfilmung hingegen großartig. Ich bin gespannt, was es damit auf sich hat.

John Singleton ist das A-Team

Oder genau genommen der Regisseur des langerwarteten A-Team Kinofilms. Und ja, John Singleton dürfte wahrscheinlich nicht die schlechteste Wahl gewesen sein. Aber eine Frage bleibt: Wer spielt das A-Team? Und vor allem: Wer spielt B.A. Baracus? Das Original- Team ist zu alt, klar, und außerdem hab ich mir da ja schon mal Gedanken gemacht. Falls aber Lawrence Fishburne nicht als B.A. zur Verfügung stehen sollte, dann hier mein nächster Vorschlag: John Singleton (der ja eh ganz dicke mit Lawrence ist) spielt Mr. T’s alte Rolle einfach selbst. Sein Aussehen (kantig, schwarz) passt und für Cameos ist Singleton ja auch gern zu haben – warum also nicht sich selbst in der sicherlich größten Kinoverfilmung des Jahrtausends verewigen? Eben. (via)

Ein Schweinchen namens JLA

Die Justice League of America soll verfilmt werden, das wissen wir. Mittlerweile hat sich jedoch einiges geändert und es gibt erste Angaben zur Besetzung und Story. Eure Lieblingswebseite eayz.net hat wieder mal keine Kosten und Mühen gescheut und präsentiert euch hiermit exklusiv folgende Insider-Informationen:

· Produzent von Amerikas Superheldentruppe ist George Miller, der bisher u.a. für die „Mad Max“-Reihe und – hier sein sicherlich bedeutendstes Werk – Schweinchen Babe in der großen Stadt verantwortlich war. Das kann ja nur gut werden! Schweine-Babe, JLA, ist ja quasi das selbe.

· Im Gegensatz zur Gerüchteküche von vorvorgestern, scheint Batman nun doch mit von der Partie zu sein. Jedoch nicht gespielt von „Batman Begins“-Batman Christian Bale. Und Brandon Routh will anscheinend auch nicht erneut in Supermans Strumpfhosen schlüpfen. Des weiteren wird Jessica Biel als Wonder Woman gehandelt, während Aquaman kein Teil der Leinwand-JLA werden soll. Die Fischfront wird trauern.

· Eine traurige Nachricht für mich und alle anderen echten Green-Lantern-Fans: Im Film soll die John Stewart-Version der grünen Leuchte mitspielen. Kein Hal Jordan, kein Kyle Rayner – schade! (Vielleicht, wenn sie’s sich mit uns gut halten wollen, bekommen wir ja Parallax.)

· Zur Story: Flash, der jüngste im Team verliebt sich in Wonder Woman, die sich mütterlich um die ganze JLA kümmert. Batman hingegen traut keinem seiner Teamkollegen und überwacht sie mit einer Überwachungsanlage namens „Redeye“. Eben dieses Gerät wird dann von einem bisher unbekannten Superschurken missbraucht, der, klar, irgendwie die Welt bedroht.

Und ja, ich finde auch, dass dieser Film äußerst grausam werden könnte. *Angst*

Pornograf

I came up with the idea of like a cool sex movie that would take place in Stockholm, with a couple of Americans visiting a couple of Swedish friends … Kind of like the girls in Death Proof, just going out drinking, having a good time, hooking up.

Gegenüber dem Daily Telegraph liess Altmeister Quentin Tarantino nun verlauten, dass sein nächstes Projekt eine Hommage an die europäischen Softcore-Streifen der 70er Jahre sein könnte. Tarantino auf Abwegen, aber durchaus interessant. Emmanuelle lässt grüßen! (via)