(Ich entschuldige mich bei eurer Kreditkarte.)
#fanboys
Video über nen Kerl, der seinen Keller zum Batcave umgebaut hat
Das Video ist furchtbar gemacht, aber was wir darin zu sehen bekommen, ziemlich cool. (via Laughing Squid)
This Isn’t the Petition Response You’re Looking For
Doch ist sie! Denn das hier ist so großartig: Auf einer Petitionsplattform der Obama-Administration forderten rund 34.000 US-Bürger, dass die USA bis 2016 mit dem Bau eines Todessterns beginnen sollten, um so u.a. neue Jobs zu schaffen. Das Weiße Haus hat nun offiziell auf die Petition geantwortet und mitgeteilt, dass sie keinen Todesstern in Auftrag geben werden, weil sie das in die Luft jagen von Planeten nicht unterstützen und das Geld der Steuerzahler nicht für ein Projekt ausgeben wollen, dass den Konstruktionsfehler aufweist von einem Ein-Mann-Raumschiff in die Luft gejagt zu werden. Pures Internet-, Popkultur- und Fanboy-Gold!
The Administration shares your desire for job creation and a strong national defense, but a Death Star isn’t on the horizon. Here are a few reasons:
- The construction of the Death Star has been estimated to cost more than $850,000,000,000,000,000. We’re working hard to reduce the deficit, not expand it.
- The Administration does not support blowing up planets.
- Why would we spend countless taxpayer dollars on a Death Star with a fundamental flaw that can be exploited by a one-man starship?
→ zur Antwort (via so ziemlich alle anderen Blogs in meinem Feedreader)
Wieviel kostet es, den Todesstern zu bauen?
Building a massive space weapon is all very well, but you have to find the materials to build it with. It’s easy to say that „sure, the Death Star would be expensive“ but is there actually enough iron in the Earth to make the first Death Star?.
Hier steht ob’s genug Eisen gibt und wieviel der Todesspaß kosten würde. Ich fange dann schon mal an zu sparen. Und bei der Menge dürfte sicherlich auch das ein oder andere Batmobil drin sein… (via Quote.fm)
.gif der Woche #72
Das dieswöchige .gif vereint meine drei großen Leidenschaften: Schildkröten, Lichtschwerter und Lens-Flare-Effekte. (via mlkshk)
If possible I would love to meet Steven Spielberg just to shake his hand and say thank you very much.
Peter Jackson hat bei Facebook ein Foto hochgeladen, das im Rahmen des Tintin-Panels entstanden ist und Steven Spielberg mit einem Fan zeigt, der ein Shirt trägt, auf dem steht, dass er Spielberg gerne treffen, die Hand reichen und sich bedanken möchte. Sofern das möglich ist. Und das war es wohl. Comic-Con <3. (via F5)
Robot Chicken: Star Wars Episode III
Nachdem Robot Chicken1 bereits 2007 und 2008 zwei wirklich grandiose Ausflüge ins Star Wars-Universum wagte, wurde vor ein paar Tagen „Episode III“ ausgestrahlt. Und die setzt nochmal einen drauf, erzählt sie doch im gewohnten Stil vom Werdegang des jungen Palpatine zum gefürchteten Imperator und offenbart dabei so manch gut gehütetes Sith-Geheimnis: Was sind die anderen 65 Befehle vor Order 66? Ist Boba Fett wirklich so eine coole Sau? Was ist wirklich mit Onkel Owen & Frau passiert? Und wer ist eigentlich der dunkle Meister hinter dem Imperator?
»Robot Chicken: Star Wars Episode III« setzt nicht nur nochmal einen drauf, sondern macht auch mindestens genauso viel Spaß. Oder anders gesagt: die Robot Chicken-Parodien werden immer besser. Das ist ganz großes Kino. Ganz großes Kino, das sich glücklicherweise ganz legal auf der Adult Swim-Webseite komplett online anschauen lässt (genauso wie Episode I und II). Und genau das solltet ihr jetzt auf der Stelle tun.
Ich gebe mir derweil It’s a Trap, die dritte Family Guy-Star Wars-Parodie, deren DVD vor zwei Tagen veröffentlicht wurde und die heute bei mir eingetroffen ist. (via)
- Wer die Serie nicht kennt, findet hier einen asbach-uralten Artikel von mir. [↩]
flickr-Gruppe: Mit Star Wars aufwachsen
Wir bleiben beim Krieg der Sterne, denn die folgende flickr-Gruppe, da hat Herr Honk vollkommen recht, ist einfach zu gut: In Growing up Star Wars: 1977-1985 zeigen Star Wars-Fans, die in den 70ern und 80ern aufgewachsen sind, wie sie den Sternenkrieg in ihre Kindheit und Jugend zelebriert haben. Von Kindern, die sich stolz neben Darth Vader fotografieren lassen, bis zu weihnachtlichen Auspackzeremonien ist alles dabei. Mir haben es vor allem diese Fertigkostüme (siehe auch oben) angetan, für die ich als Kind der 80er/90er auch noch getötet hätte.
„A wrong turn you have made. To the dark side.“
Ich bin ja leider im Besitz eines integrierten Navigationsgerätes und greife ansonsten auf ein Navigon-Gerät zurück – falls das aber mal das Zeitliche segnet, werde ich mir mit Sicherheit so ein TomTomTeil zulegen, weil man sich damit von Meister Yoda persönlich ans gewünschte Ziel leiten lassen kann.
Dass es aber durchaus anstrengend sein kann, den alten Jedi-Kauz zu solchen Wegbeschreibungen zu bewegen, beweist das folgende, sehr sehenswerte ‚Behind the Scenes‘-Werbefilmchen. Das ganze gibt’s auch mit Darth Vader („Is there any way, you could breath a little quieter?“), was alleine aufgrund der Tatsache, dass er darin den Imperial March trällert, mindestens genauso sehenswert ist. (via Zeugs & Gedöngs)
Best Bookends ever!!!1!
George Lucas größtes Talent ist es mit Sicherheit Jugendträume und -erinnerungen der Fans seiner Filme zu zerstören, wie zuletzt etwa mit Indy 4 geschehen. Ebenso gut kann er ihnen aber auch das hart verdiente Geld aus der Tasche ziehen: obige Star Wars Trash Compactor-Buchstützen schlagen mit satten 190 Dollar zu Buche, sodass jeder Normalsterbliche getrost abwinken würde, unser einer aber hektisch seine letzten Cents zusammen sucht… (via)