#effzeh
Status 2017-09-14 20:14
#ReturnoftheGoat Finally! Ich bin so gespannt. Und wünsche allen vor Ort viel Spaß! 🐐🔴⚪️
Update, 23:56 Uhr: Schade. Aber das Endergebnis von 3:1 täuscht: der FC hat sich prima präsentiert, Arsenal auf jeden Fall schlagbar.
EUROPAPOKAAAL!
Schönstes Stadion der Welt.
Neuigkeiten über den #effzeh mit dem @fcnewsbot
Um 15:30 Uhr startet auch mein Verein, der 1. FC Köln, endlich in die neue (1.!) Bundesliga-Saison. Daher an dieser Stelle mal der Hinweis auf den @fcnewsbot, einen Twitterbot, den ich bereits im Feburar 2008 eingerichtet habe und der seitdem zuverlässig #effzeh-Nachrichten aus diversen Quellen aggregiert.
Ich hab’s sogar geschafft, den #effzeh in meiner Bachelorarbeit in Medieninformatik unterzubringen
Ein Karnevalswunder
Die menschliche Steinschleuder
Ihr denkt, Pierre Womé könne weit einwerfen?
Dann schaut Euch einmal Rory Delap von Stoke City an.
Wo die Südtribüne Recht hat, hat sie Recht. Videobeweis nach dem Klick. (mehr …)
Reiner Calmund, Videoblogger
Vergessen Sie Ulmen.tv und Konsorten, denn bereits seit Februar gibt’s Calli.tv, das lustige Fußball-Videoblog-Talkformat-Teil von Schwergewicht Reiner Calmund (zwar irgendwie an mir vorbei gegangen, aber besser spät als nie). Zum zweiten Spieltag hat er sich beispielsweise zum Kaffeekränzchen mit Wolfang Overath, dem Präsi vom 1. FC Köln, getroffen. Dabei fallen dann Sätze wie: „Und ich sag auch mal: die Vereinsführung? Absolut erstklassig!“ Ich sag ja, vergessen Sie Ulmen. Mehr von diesem Geplänkel im Video nach dem Klick. (mehr …)
Köln im Ausnahmezustand
Oder: „Warum wurde hier die letzten Tage nichts gebloggt? – Die wirklich wahre Wahrheit über das verlängerte Pfingstwochenende des Eay.“ Ja, es war zwar körperlich anstrengend, aber vor allem schön. Freitag, Samstag, Sonntag: volles Programm. Montag: Ruhetag. Und jetzt Pfingstferien. Es könnte schlimmer sein. Um einiges. Aber eine Frage drängte sich immer wieder auf: wie hat das ganze eigentlich angefangen?
Es begann damit, dass ein angetrunkener Eay am Freitagnachmittag vorzeitig die äußerst wichtige juristische AG verließ, um sich mit @Limpi und @gamto auf den Weg gen E-Werk machte, wo an diesem Abend Kettcar spielen sollten. Der Weg dorthin war indes eine kleine große Herausforderung, da Köln aufgrund eines umgestürzten Lasters einem 405,15 km² großen Stau glich. Nichtsdestotrotz (Schleichwege ahoi!) rechtzeitig im E-Werk angekommen. Nach der austauschbaren Mittelmaß-Vorband Ola Podrida war’s dann endlich wieder soweit: Kettcar betraten eine Kölner Bühne.
Foto von Christoph! (CC: by-nc-sa)
Nachdem ja vor einem Monat bekannterweise „Sylt„, das dritte Album der Hamburger, erschien, ging ich mit gemischten Gefühlen ins E-Werk. Als ausgewiesener Fan der ersten zwei Alben, konnte mich #3 nicht so ganz überzeugen. Aber: nach der Live-Rezeption ist auch dieses Kriegsbeil begraben – viele neue Songs sind live unschlagbar.
[Kurzer Werbeblock: Am 26.07. findet auch das Fest van Cleef in Köln statt. Yeah!]
Samstag ging’s dann sofort weiter. Nachdem @The_McLee und abermals @gamto (ja, ich erwähne deinen Twitter-Account jetzt so oft bis zu wieder anfängst) uns mit ’ner Runde Fifa auf den Rest des Tages einstimmten, ging’s zum ersten Kölner Sieg des Wochenendes: Im EnergyDome besiegten die Köln 99ers die Walter Tigers Tübingen gekonnt mit einem 96:76. Da es bei dem Spiel für beide Mannschaften eh um nichts mehr ging und Basketball halt nicht Fußball ist, war dieser Sieg nur irrelevant gut.
Das Fan-Herz hing erst am Sonntag am seidenen Faden: Der 1. FC Köln gegen den FSV Mainz 05. Hier ging’s für beide Teams um alles – Köln konnte den Aufstieg perfekt machen, Mainz den Aufstieg mit guten Erfolgsaussichten vorbereiten. Und dann: 2:0 für den FC. Das Stadion ist explodiert, sowas habe ich noch nie gesehen! Da ich leider keine Karten mehr bekommen hatte, war klar, dass das heimische Wohnzimmer zwecks Feierei verlassen werde musste. Gesagt, getan. „Nie mehr zweite Liga!“
Und plötzlich war es Montagabend. Zeit für Liberty City.