No code is the best way to write secure and reliable applications. Write nothing; deploy nowhere.
It’s funny, ‘cause it’s true. (via Jens)
Das Weblog von Stefan Grund, der im Netz als @eay unterwegs ist und hier seit 2003 über Medien, Popkultur und Technologie schreibt. Mehr »
No code is the best way to write secure and reliable applications. Write nothing; deploy nowhere.
It’s funny, ‘cause it’s true. (via Jens)
Während Nintendo mit dem Super Mario Maker in Sachen Level-Erstellung durch Klempner-Fans bereits seit 2015 gut aufgestellt ist, gucken Fans des ehemaligen Erzrivalen bislang in die Röhre. Wie so oft sprang aber ein Sonic-Enthusiast in die Bresche und baut momentan an einem „Sonic Maker“, der Erstellung und Austausch von eigenen Sonic-Levels ermöglichen wird. Das ganze sieht sehr vielversprechend aus und vielleicht wiederholt sich ja das Schicksal von Christian Whitehead, der in seiner Freizeit alte Sonic-Spiele auf neue Systeme portierte, bevor er von Sega selbst den Ritterschlag erhielt und mittlerweile an offiziellen Ports und „Sonic Mania“ arbeitet.
People ask me to predict the future, when all I want to do is prevent it. Better yet, build it. Predicting the future is much too easy, anyway. You look at the people around you, the street you stand on, the visible air you breathe, and predict more of the same.
To hell with more. I want better.
– Ray Bradbury, “the greatest sci-fi writer in history”.
JLaw als widerwillige, russische Sex-Spionin (ja, „Sexpionage“ is a thing), die sich – wie wir – inmitten eines wirren Agenten-Thrillers wiederfindet. Darstellerin und Stil kommen gut an, ansonsten aber bemüht tiefsinnig, belanglos und langweilig.
Der neueste Vertreter in der großartigen „Honest Trailers“-Reihe der Screen Junkies beschäftigt sich mit gleich allen Filmen von Wes Anderson und zeigt gekonnt all die Besonderheiten, Techniken, Wiederholungen und, ja, auch Schwächen in seinen bisherigen acht Feature-Filmen auf. Film Nr. 9, »Isle of Dogs« kommt dann am 10. Mai in die hiesigen Kinos. (via Kottke)
Netflix hat sich von Dalton Maag eine eigene Firmenschriftart entwerfen lassen, weil you’re not a real company until you have your own typeface die Lizenzkosten für die bisher eingesetzte Schrift Gotham zu teuer wurden und so nun mehrere Millionen eingespart werden können.
Wie erwartet eine Nonsens-Material-&-CGI-Schlacht, die natürlich nicht an Originalität und Witz des ersten Teils herankommt, aber dennoch mit sehenswerter Giganto-Action aufwarten kann. Überhaupt nicht mehr und überhaupt nicht weniger.
📺 Die erste Staffel von »Everything Sucks!« gesehen, Netflix’ Hommage an die Teen Sitcoms der 90er. Punktet zunächst durch seine Retro-Referenzen, später dann auch mit dem Geschehen. Nette, kleine Serie, gerne mehr davon.
A collection of 100 portraits of Kevin McShane in the style of the world’s most famous animators.
Großartige Idee & Umsetzung! (via Seriesly Awesome, das – speaking of LangweileDich.net – auch ein folgenswertes Blog von Maik ist)