wir sollten unser gemüse vor allem in unseren gärten anpflanzen, die kulturtechniken des gartenbaus weiter pflegen — ohne unsere gärten selbst zuzumauern. aber warum sollten wir unser selbst angebautes gemüse nicht auch auf dem grossmarkt anbieten, wenn dort die meisten interessenten sind? wenn es süsse trauben nur auf dem grossmarkt und nicht in den nachbargärten gibt, warum darauf verzichten?
Eigentlich geht es ums Bloggen und warum man seine Artikel mit AMP und als Instant Articles im Volltext zu Facebook & Co. schieben sollte.
Ich bin ja tendenz- und prinzipiell eher dafür die Leute zurück auf’s Blog zu holen, aber das ist wahrscheinlich eher utopisch und von Gestern. Im Moment werden ja nur die Headlines auf der chronisch unterliketen Facebook-Seite dieses sträflich vernachlässigten Blogs gepostet, aber ich könnte mir schon vorstellen hier bald eine ähnliche Strategie wie Felix zu fahren.
Syndizierte Königsklasse wäre dann natürlich noch ein Zusammenspiel von Blog und Messaging-Diensten zu bauen, so dass neue Artikel (in angemessener Form und Frequenz) zu WhatsApp & Co. geschoben werden. Hm…1
- @foodfindr, das wäre doch eigentlich unser Use-Case! [↩]