Wir nennen es Buch

Gestern beim Arzt mit Wir nennen es Arbeit von Holm Friebe und Sascha Lobo fertig geworden. Es geht um die alternative Lebens- gestaltung der s.g. digitalen Bohéme und das Leben jenseits der Festanstellung. So weit, so gut. Und jeder der etwas blogaffin ist, weiß eh worum’s geht (und wenn nicht, einfach diese Episode beim elektrischen Reporter ansehen) und das ist genau der springende Punkt: Fast alles habe ich schon irgendwo gelesen. Natürlich nicht in Buch- sondern in Blogform und selbstverständlich ohne die netten Begrifflichkeiten und historischen Hintergründe – aber irgendwie traf, zumindest meine Person, beim Lesen viele alte Bekannte wieder.

Nichtsdestotrotz brauchbar, da die angesprochenen Themen so vertieft werden, wie’s online nicht (auf einen Schlag) passiert. „Wir nennen es Arbeit“ wird jetzt jedenfalls an die Eltern durchgereicht (sorry, Jungs, mein Brotjob erlaubt’s mir derzeit nicht denen ne Kopie zu kaufen 😉 ), damit’s durchschaubarer für die beiden wird und sie vielleicht eine Ahnung bekommen, was ich hier den ganzen Tag so tuen könnte. Last but not least der obligatorische Link zum Blog zum Buch.

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1 Reaktion

  1. Ich liebe dieses Bild. Das musste mal aufgeschrieben werden :kuss: