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Sublime Ads – Privacy focused ad management for your apps, websites and others

Sublime Ads allows you to manage and serve your very own ads in your apps, websites, or other services, using our simple API or embed code with no need to write your own convoluted custom solution.

Mit dem heute gelaunchten Service hat Vincent Ritter eines dieser vermeintlich kleinen, aber sehr mächtigen Tools gebaut, die jeder, der im weitesten Sinne Digitalprodukte – seien das nun Apps, Blogs oder sonstige Websites – baut & veröffentlicht, irgendwann einmal braucht: Ein System, in dem sich Anzeigen o.ä. hinterlegen lassen, die dann mehr oder weniger randomisiert auf und in eben diesen Produkten ausgespielt werden. Idealerweise mit Kategorien, Klick­statistiken und einer simplen Schnittstelle, um sie wirklich überall einbinden zu können.

Wenn das dann auch noch mit einer Privacy-First-Prämisse, einem fairen Geschäftsmodell und direkt von einem Indie-Entwickler kommt, umso besser. So spart man sich die aufwändige Neuerfindung des Rades.

Übersicht meiner letzten Anzeigen im Sublime Ads Dashboard
Übersicht meiner letzten Anzeigen im Sublime Ads Dashboard

Ich selbst konnte Sublime Ads bereits seit der Developer Preview nutzen, wodurch es hier mit den „Support your local eay“-Anzeigen, in denen ich auf Yonks und meine Amazon-Links verweise, bereits seit einigen Monaten erfolgreich zum Einsatz kommt. Und spätestens für die nächste Inkarnation von shortfil.ms kann ich mir dann auch noch weitere Use Cases vorstellen (*hust* App *hust*). In der vorbildlichen Dokumentation finden sich dann auch noch weitere Einsatz­möglichkeiten, wie z.B. bei Jason Burk, der Sublime Ads nutzt um am Seitenende rotierende App-Empfehlungen zu geben.

Vincent plant Sublime Ads fortwährend weiterzuentwickeln, wobei es sich definitiv schon jetzt für die Prime Time eignet. Lest dazu auch Vincents Blogpost zum Launch und schaut, wenn ihr Bedarf dafür habt, auf jeden Fall mal rein.

📺 Gerade das »30 Rock: A One-Time Special« gesehen (hier der Trailer): Ein einstündiger Infomercial für NBCUniversal und deren neuen Streaming-Service Peacock mit dazwischen geschnittenen 30-Rock-Szenen (oder umgekehrt).

In diesem trommelt NBC-Chef Kenneth (!) die alte TGS-Crew für eine Reunion zusammen, was dieser Tage ganz im Zeichen der Pandemie per Zoom-Call passiert. Das ganze ist meta wie eh und je und lässt die Großartigkeit von Konzept und Figuren immer wieder aufblitzen. Umso trauriger, dass bei all den beworbenen neuen NBC-Sendungen kein fortwährender Platz für Liz Lemon & Co. besteht, aber schön sie zwischen all der Werbung wiedergesehen zu haben.

Aaron Craig’s Pop Mash

Pop Mash by Aaron Craig

Der Australier Aaron Craig vereint in seinem „Pop Mash“ getauften Kunststil äußerst ansehenlich und amüsant Elemente aus Cartoons, Comics, Produkten und Werbung. So treffen wir in seinen Mashups auf Astrobart, eine „Plastic Princess“ in Form einer She-Ra mit Spongebob-Gesicht und Barbie-Logo, oder eben das Frosties-Maskottchen Tony the Tiger in Battlecat-Montur.

Und auch was sich da sonst auf seiner Website, seiner Facebook-Seite oder seinem Instagram-Account entdecken lässt, ist überaus großartig. Ich sage es mal so: Auf diesen Blogpost folgt irgendwann mit Sicherheit ein Update, in dem ich sage, dass ich nun auch eine seiner Arbeiten mein Eigen nenne. 😌

(via Seriesly Awesome)

Aus Citroën wird Zitrön

Begleite in dieser kurzen Doku den Citroën-Händler Michael. Und erlebe, wie unsere Frohnatur erstmal sein Lachen wiederfinden musste. Unser neuer Name kam eben nicht bei jedem gut an – zumindest nicht sofort.

 
(YouTube Direktlink)

Als ich klein war, hat mein Vater bei Citroën gearbeitet. Die zutiefst deutsche und vor allem zutiefst kölsche Aussprache als „Zitrön“ ist mir daher seit Kindertagen mehr als geläufig. Nur konsequent, dass der französische Automobilhersteller nun zum 100. Firmenjubiläum endlich seine deutschen Kunden adelt und hierzulande konsequenterweise zu Zitrön wird.

Zumindest wenn es nach der Düsseldorfer Werbeagentur Havas geht, die sich für Citroën den Online-Marketing-Gag und die hervorragende, Stromberg-eske Minidoku ausgedacht haben. „Nach einiger Zeit werde man zum bewährten Namen zurückkehren“, weiß die Welt. (via @ot)

You love Asana and subscribed to their Premium tier (like we did), but now you‘re disturbed by the annoying up-selling ads trying to get you to UPGRADE to their Business tier (like we are)? You can hide these, if you‘re on Firefox. Here‘s how.

Apple Event Opening Film

Apple hat gestern neben einem später im Jahr erscheinenden Games-Abomodell (Arcade) und einem später im Jahr erscheinenden Streaming-Service (tv+) zwar für die obligatorischen Schweißausbrüche in anderen Branchen gesorgt, diesseits vom Atlantik ist das aber erstmal alles nicht so relevant. Dementsprechend „meh“ und strange war die Veranstaltung.

Was ich aber richtig gut fand, war der Eröffnungsfilm: eine Hommage an die „Think Different“–Kampagne und die ikonischen iPod-Werbespots, garniert mit ganz viel Retrocharme. Sehr schick!

 
(YouTube Direktlink)