#muttje

Apple introduces new features for cognitive accessibility, along with Live Speech, Personal Voice, and Point and Speak in Magnifier

Apple hat heute im Rahmen des Global Accessibility Awareness Day neue Barriere­freiheits­funktionen angekündigt, die später in diesem Jahr (also mit iOS 17) veröffentlicht werden sollen. Darunter einige Features, wie reduzierte Home Screens und App-Interfaces, die Menschen mit kognitiven Ein­schrän­kungen helfen sollen, insbesondere weiterhin mit ihren Angehörigen kommunizieren zu können.

Bei meiner Mutter wurde ja im letzten Jahr ein aggressiver und leider (abseh­bar) tödlich verlaufener Gehirntumor diagnostiziert. Nach OP, Chemo und Fortschreiten der Erkrankung habe ich ihr iPhone so eingerichtet, dass ihre wichtigsten Kontakte und Apps direkt in großen Widgets verfügbar waren (Foto von mir = Anruf auf meinem Handy; die App Favorites Widget Pro war da sehr hilfreich), was ihr sehr geholfen hat.

Dass sowas jetzt von Haus aus mit iOS kommt, ist immens wichtig. Schließlich können wir uns alle jederzeit in der Situation wiederfinden, solche Hilfe­stellungen zu brauchen – oder sie für unsere Loved Ones einrichten zu müssen.

Maach et jot, mer sin uns widder. / Maach et jot, un kumm jot rüvver. / Bestell dem Herrjott ’n schöne Jroß, / Ov et wirklich nüdig wor, / Dat de su früh jon mots.

Bläck Fööss“Maach et joot”.

🐐 The first game I can’t watch with my mom. But I guess she’s watching from above and is giving some heavenly assistance (6:1 (!) right now!). #effzeh

Update, end result: 7:1!

Bin mit den Bestattern, die ich bis gestern nicht kannte, mittlerweile per Du. Und bin eben, als ich die Urne aussuchen wollte, auf den Geburtstag des einen geraten – im coolsten FC-Partykeller ever, direkt unter dem Bestattungsinstitut. Kölsch und Mettwürstchen inklusive. Meine Mutter hätte das geliebt.