
Der Basic Apple Guy hat die diesjährige Fassung seiner beliebten Internals-Wallpaper veröffentlicht.
Das Weblog von Stefan Grund, der im Netz als @eay unterwegs ist und hier seit 2003 über Medien, Popkultur und Technologie schreibt. Mehr »

Der Basic Apple Guy hat die diesjährige Fassung seiner beliebten Internals-Wallpaper veröffentlicht.

Cosmic Orange, now available for the unprofessional.
Already own a Cosmic Orange iPhone? Good news: our flawlessly colormatched knock-off is available for hundreds of other devices. Whether you own a MacBook or some other, more reasonably-priced hardware, it can now cosplay as an iPhone 17 Pro Max. Nobody tell Tim.
🟠

Erstes mal Max, erstes mal nicht schwarz. Orange is the new black. 😌

MacStories mit Screenshots aller Bento-Box-Slides des heutigen Apple Events. Weil mehr braucht man aktuell bei der Spec-Bump-Veranstaltung nicht.
Dennoch habe ich gerade AirPods Pro 3 vorbestellt, denn wie ich schon auf Mastodon festgehalten habe, sind die für mich und uns ein Must-Have im offenen Büro und leider sowas wie Verbrauchsgüter, da die Akkus nach 2+ Jahren regelmäßigem, täglichen Betrieb hinüber sind. (Und ich habe es bekanntlich versucht und bin beim Apple Store vorstellig geworden, um die AirPod-Akkus – was sie auf ihrer Seite auch bewerben – austauschen zu lassen. Ich wurde ausgelacht und man hätte mir sogar nen Rabatt auf neue gewährt…)
Gleiches gilt für meine Apple Watch Ultra 1: Die neuen Specs und Features sind mir vergleichsweise egal (ggf. wären noch die Blutgochdruck-Notificiations interessant) und meine Ultra 1 funktioniert noch tadellos – bis auf den Akku.
Ansonsten kann man das alles getrost skippen. Auch wenn ich fürchte, dass mich das obige orange iPhone 17 Pro ggf. doch noch schwach macht. 🙈
Nachtrag, 12.09.: Hat es.
Several things are ubiquitous with Apple Events. Tim Cook’s “Good Morning!”, Craig Federighi being, well, Craig Federighi, and the keynote bento boxes. Offering up a summary to each keynote section, these bento box slides provide a great way to recap a new product. So, after today’s bumpe...
Interessanter Artikel von Harley Turan, der mit echten Beispielen aus seiner Photo Library schön aufbereitet, welche Informationen sich aus den EXIF-Daten unserer Fotos extrahieren lassen.1
Any app that can access your photo library can, with enough effort, determine your address, where you shop, where your friends live, where you go on holiday, where you work, and when you go to bed. This is without looking at anything within the images themselves.
(via Nicolas Hoizey via @Schepp)
Exploratory interfaces for navigating photos
Speaking of Trump: Sein Lock Screen wurde zuletzt fotografiert und zeigt … natürlich ihn selbst. Man tendiert ja dazu, die wichtigste Person im Leben als Hintergrundbild zu nehmen – und genau das hat er hier wohl auch getan. Nur konsequent.
Federico Vittici macht für iOS und iPadOS bekanntlich das, was John Siracusa einst für macOS machte als es noch Mac OS X hieß: Ein super-ausführliches Review schreiben, dass bis ins kleinste Detail von Apples mobilen Betriebssystemen geht.
Da iOS 18 aber natürlich Apples unausgereifter Nachholversuch in Sachen Artificial Intelligence ist und dieser erst später mit 18.1 und erstmal nur in den USA kommen wird, konzentriert Federico sich zunächst auf die anderen, gar nicht mal so vielen Features. Das sind neben dem neuen (furchtbaren) Tinted Homescreen-Icons, allen voran der customizable Control Center (cool, aber, natürlich wieder mit unnötigen Beschränkungen belegt), diverse, teils überfällige Detailverbesserungen (looking at you, Bilingual Keyboard!) und Apple Apps-Updates (wie Fotos und Math Notes).
Mein 16 Pro kommt am Freitag, aber bis ich die verheißten Apple Intelligence-Features wirklich in der EU nutzen kann, habe ich vermutlich schon ein iPhone 17 oder 18 in der Hand. Während Google & Co. ein (unzureichend getestetes) AI-Feature nach dem anderen an den Mann bringt.
There is still fun beyond AI.
Shawn Blanc picks Things, my favorite to-do app. Mike Rockwell goes with my now favorite podcast player Pocket Casts.
My obvious choice would be a web browser, but I understand that’s kind of cheating. So my choice would definitely be Drafts, the mighty all-rounder among text editors. I use Drafts to store notes, formulate texts and publish (!) my blog posts, just like this one. My shopping lists are in Drafts as well as transcribed voice notes from on the go. If it were the only app on my device, my iPhone would still be pretty useful.
Apple macht vieles richtig, die Produktbezeichnungen gehören aber nicht dazu.
Nach dem „Air / mini / Max / Pro / SE / Magic / touch / Plus / +“-Nonsens kann man „Mac“ in Kombination nun auch schreiben, wie man will:
macOS, MacBook, iMac, Mac Pro, Mac Studio, Mac mini.
Und dann ist da natürlich die Versionierung:
Und dann gibt es natürlich noch für alles halböffentliche Identifikationsnummern, die natürlich nicht beworben werden, für die es aber eigene Seiten und dutzendfache „Identify your XY“-Knowledge-Base-Einträge gibt:
Dieses Wiki versucht den Wahnsinn in Tabellenform zu bringen.
Das ist natürlich komplett egal und unterliegt scheinbar auch gewissen Regeln (z.B. „mini“ immer klein geschrieben), aber bei einer Firma wie Apple, die wie keine zweite für ihren Designanspruch und ihre Detailversessenheit bekannt ist, verwundert das Wirrwarr dann schon.
New emojis have arrived on iOS as part of the first iOS 15.4 beta. These include a melting face, pregnant man, mirror disco ball, and multi-racial handshake emojis.