The same procedure as every year.
Suchergebnisse für “John Siracusa”
John Siracusa’s OS X 10.9 Mavericks Review
iOS and iPadOS 18: The MacStories Review
Federico Vittici macht für iOS und iPadOS bekanntlich das, was John Siracusa einst für macOS machte als es noch Mac OS X hieß: Ein super-ausführliches Review schreiben, dass bis ins kleinste Detail von Apples mobilen Betriebssystemen geht.
Da iOS 18 aber natürlich Apples unausgereifter Nachholversuch in Sachen Artificial Intelligence ist und dieser erst später mit 18.1 und erstmal nur in den USA kommen wird, konzentriert Federico sich zunächst auf die anderen, gar nicht mal so vielen Features. Das sind neben dem neuen (furchtbaren) Tinted Homescreen-Icons, allen voran der customizable Control Center (cool, aber, natürlich wieder mit unnötigen Beschränkungen belegt), diverse, teils überfällige Detailverbesserungen (looking at you, Bilingual Keyboard!) und Apple Apps-Updates (wie Fotos und Math Notes).
Mein 16 Pro kommt am Freitag, aber bis ich die verheißten Apple Intelligence-Features wirklich in der EU nutzen kann, habe ich vermutlich schon ein iPhone 17 oder 18 in der Hand. Während Google & Co. ein (unzureichend getestetes) AI-Feature nach dem anderen an den Mann bringt.
iOS and iPadOS 13: The MacStories Review
Federico Vittici macht mit iOS das, was John Siracusa einst mit macOS machte als es noch Mac OS X hieß: Ausführlichste Reviews schreiben, die auf jedes kleinste Detail eingehen. Diesmal sind es 76.000 Wörter in 12 Kapiteln auf 30 Seiten geworden. Arbeitszeit dafür: 253 Stunden (das sind 10,5 Tage!). Must-Read für alle iOS-Geeks und -Entwickler!
OS X 10.11 El Capitan – The Ars Technica Review
Meine Wochenendlektüre. (Es bedarf übrigens drei Autoren, um einen John Siracusa zu ersetzen, der das Ars Technica Review ja bis zum letzten Jahr immer niedergeschrieben hat.)