Because I like stupid ideas (and because every designer knows how hard it is to name all these hex colors), I just named #4a525a as „Daring Fireball“ on Kolormark. Tribute to @gruber’s Daring Fireball. It’s now official, I guess.
#farben
Cinema Palettes
Maik hat mit @CINEMAPALETTES einen wunderbaren, kleinen Twitter-Account aufgetan, der nichts anderes macht als die Farbpaletten von Kinofilmen zu posten. „Your favorite twitter for the next 5 minutes“, quasi.
Your favorite tumblr for the next 5 minutes (30): Wes Anderson Palettes
Vor lauter Arbeit schaffe ich’s derzeit leider nicht ins Kino, weshalb es nahezu unmöglich sein wird, den Rekord von 2013 in diesem Jahr zu knacken. »Grand Budapest Hotel« habe ich somit auch noch nicht gesehen und mich stattdessen mit dem Design von Webseiten rumschlagen müssen. Ein Zwiespalt, der keiner ist, wenn es nach dem Tumblelog Wes Anderson Palettes geht. Denn dort werden Farbpaletten auf Basis von Szenen aus Wes-Anderson-Filmen gepostet. Wenn ihr also mal wieder ein stimmiges Farbschema für euer Webprojekt sucht, seht mal hier rein. Oder geht ins Kino.
The Colors of Twitter
Schöne Visualisierung von Tweets mit Farben. (via @dennishorn)
Einkaufen nach Farbe
Auf der Abschlussfahrt nach Italien haben wir unsere alkoholischen Getränke nicht etwa nach Alkoholgehalt oder – noch absurder – nach Geschmack gekauft, nein, wir haben ausschließlich Spirituosen erstanden, auf deren Flaschen und Etiketten Tiere abgebildet waren. So landet man bei viel zu viel Eierlikör als gut für einen ist, weil Tiere zwar auf vielen, aber halt doch nur auf begrenzt vielen Flaschen vorzufinden sind. Das wollte ich euch immer schon mal erzählt haben.1
Irgendwie related ist das, was der holländische Künstler Marco Ugolini macht: Er kauft nach Farben ein. Das sieht zwar völlig irre und gut aus, dürfte aber auch (jenseits von grün) völlig ungesund sein. Also nicht nachmachen, Kevin. Auch wenn’s gut ist.
(via Komm mach)
- Ach, einen haben wir doch nach Alkoholgehalt gekauft: Alcoholo Puro. 95%. Nur zum kochen geeignet, wie wir nach den ersten Erblindungen feststellen mussten. [↩]
The Pink & Blue Project
This project explores the trends in cultural preferences and the differences in the tastes of children (and their parents) from diverse cultures, ethnic groups as well as gender socialization and identity. The work also raises other issues, such as the relationship between gender and consumerism, urbanization, the globalization of consumerism and the new capitalism.
The Pink & Blue Project von JeongMee Yoon (via This Wasteland).
Orange/Blue-Contrast in Movie Posters
Farbdiktat
Hoppla, da hat euch wohl jemand die Farbe geklaut! No more Farbe bekennen, jetzt ist Grün angesagt. Aber ich bin ja kein Uneay: wenn ihr brav seid, fleißig kommentiert und ich vollends davon überzeugt bin, dass ihr es wirklich wollt, dann bekommt ihr eure Farbwahl schon in ein paar Tagen wieder – so bin ich zu euch!
PS: Ich hoffe, dieses Grün ist Farbmarken-rechtlich nicht von irgendwem geschützt. Wenn doch und es Ärger gibt, gibt’s die Farbauswahl nur noch gegen Bares.
Free Magenta
Das Telekommunikationsunternehmen Deutsche Telekom AG hat die Farbe Magenta als Farbmarke für Waren und Dienstleistungen aus dem Bereich der Telekommunikation […] registrieren lassen. Konkurrierende Unternehmen können daher bei Einsatz dieser Farbe in der Werbung abgemahnt werden. (Wikipedia)
Dass die Deutsche Telekom von diesen (teilweise durchaus berechtigten, wir erinnern uns an die Mogelcom) Abmahnungen Gebrauch macht, ist hinlänglich bekannt. Doch in einem kleinen europäischen Land wehrt man sich mit Hilfe eines Druiden-Zaubertranks einer Webseite gegen den Magenta-Monopolisten aus Rom Deutschland. (via)
Letzte Chance
In einem Gespräch für saftige 24,30 Euro hat mir Onkel HP erklärt, dass wahrscheinlich die schwarze Druckerpatrone der Übeltäter ist und schickt mir – weil die Patrone, im Gegensatz zum Drucker, noch innerhalb der Garantiezeit ist – eine neue zu. Falls sie nicht Schuld am Versagen meines Lieblingsdruckers ist, dann hat mir der HP-Mann in einem Nebensatz geraten, einen neuen Drucker zu kaufen. → große Kacke ←