John Haeus Spree.com

Da ich zur Zeit eine Hausarbeit zum Thema „Social Networks“ schreibe und das, was ich eh schon weiß per Literaturangaben belegen muss, habe ich mir eben das Buch Social Web von Anja Ebersbach, Markus Glaser und Richard Heigl besorgt. Beim überfliegen des Blog-Kapitels ist mir dann vor allem die zweite Übungsfrage aufgefallen:


Ähm, „rufen Sie die Seite spree.com auf und suchen Sie folgende Blogbestandteile […]“?! Da stimmt doch was nicht – denn spätestens beim Aufrufen von spree.com dürfte jedermann auffallen, dass es sich dabei weniger um ein Blog als vielmehr um einen Marktplatzkatalog (oder sowas) handelt. Klar, nur ein kleiner Fauxpas, der jedoch irgendwie an der Kompetenz des Kapitels kratzt. Und unwissende Profs Leser wären davon wohl vollends verwirrt.

Also falls Sie sich wundern: einfach man nen blick dranhängen.

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3 Reaktionen

  1. Demnächst dann auch ea.net, ja?

  2. Ich hoffe nicht. Ich bin schließlich auf jeden Besucher angewiesen. :jaja:

  3. blick.com?