Die erste und einzige Showcase-Galerie für Website-Footer.
#web-entwicklung
OpenAI’s GPTBot documentation on how to block it from using your website
For future reference:
User-agent: GPTBot
Disallow: /
In case your wondering what this is about, see this article by the Washington Post, which explains how generative AIs work. Fun-fact: eay.cc is responsible for 0.000002% of the tokens in Google’s C4 dataset.
comicss – A webcomic about CSS. Coded in CSS.
comiCSS is a webcomic created, designed, and coded by Alvaro Montoro.
Engineering Festivus
The only thing 2020 needed is Seinfeld making a career change and getting into tech.
Den Delimarsky hat 2020 angefangen, Seinfeld-Szenen mit Web-/Tech-Themen zu kombinieren, was überaus großartig ist. Meine Favoriten: Just Use An npm Package und JavaScript. (via Roy Tang)
Is Progressive Enhancement dead yet?
Progressive Enhancement is a strategy in web design that puts emphasis on web content first. This strategy involves separating the presentation semantics from the content, with presentation being implemented in one or more optional layers, activated based on aspects of the browser or Internet connection of the user.
So die Wikipedia über eines der Buzzwords der Webentwicklungsszene. Nicht verstanden? Dann hilft dieses Video von Heydon Pickering, dem in der Web-Developer-Blase zuletzt einiges an Aufmerksamkeit zu Teil wurde, weil seine Website nur mit deaktivierem JavaScript funktioniert. Er erkärt in diesem Video auf ungewohnt unterhaltsame und verständliche Weise, was Progressive Enhancement ist und warum es wichtig und empfehlenswert ist, alte und vor allem zukünftig alte Browser zu unterstützen.
Davor hat er mit dem ebenfalls sehr sehenswerten Video „What is ARIA even for?“ bereits aufgezeigt, was es mit den oft falsch eingesetzten ARIA-Attributen auf sich hat und wann man diese einsetzen sollte (und wann eben nicht!), um eine bessere Barrierefreiheit für Screen Reader & Co. herzustellen.
Must-Watchs für die anwesendenden Kollegen.
Saturday Night Server Migration
Ich habe am gestrigen Abend das gemacht, was man Samstagabends 2020 so macht: Einen Film geschaut (»Guns Akimbo«, in dem man Daniel Radcliffe unfreiwilligerweise Waffen an die Hände montiert hat und ihn live gestreamt an einem Real-Life-Deathmatch teilnehmen lässt) und danach diverse Webprojekte, u.a. dieses hier, auf einen neuen Server umgezogen. Was hat man früher nochmal Samstagabends gemacht? Ich weiß es nicht mehr.
Mein neues Abendprogramm habe ich allerdings auch nicht wirklich aus freien Stücken gewählt. DomainFactory, der Webhoster, den ich seit 2003 (!) für die Verbreitung dieses Blogs und all meinen anderen, privaten Side Projects genutzt habe, hat mir quasi Tastatur und Maus an die Hände montiert und mich mit schlechtem Service, betagter Technik und tiefem Griff in meinen Geldbeutel dazu gezwungen, das zu ändern.
Konkret: Während DomainFactory einst insbesondere für größere WordPress-Installationen, wie eben dieses mittlerweile rund 3.400 Beiträge und 10.000 Kommentare umfassende Blog oder shortfil.ms, die von mir und meinem Mitstreiter sträflich vernachlässigte, aber immer noch sehr populäre Kurzfilmplattform, die erste Wahl war, ist das schon länger nicht mehr der Fall. Wenn dann noch ein paar große Matomo-Installationen dazu kommen, grenzte das bei DomainFactory in den letzten Jahren an Arbeitsverweigerung. Abgerundet wird das Trauerspiel durch ein hilfefreies Support-Forum, in dem man seit Jahren um Node.js-Unterstützung jenseits von 0.x bettelt und Unterstützung für Let’s Encrypt-Zertifikate einfordert. Gut, dass immerhin die alten Threads regelmässig aussortiert werden, wie es scheint.
Überhaupt sind die SSL-Zertifikate die größte Unverschämtheit, die man sich bei DomainFactory seit Jahren gefallen lassen muss. Während die gesamte Industrie dazu übergangen ist, kostenfreie SSL-Zertifikate auf Basis von Let’s Encrypt anzubieten, ist in den Managed-Hosting-Tarifen von DF ein einzelnes (!) Zertifikat enthalten, jedes weitere kostet mittlerweile 2,99 Euro pro Monat (!) und Subdomain (!). Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Auftritt All-Inkl: Auf meiner Suche nach Alternativen hat mir dann Tom vor ein paar Monaten All-Inkl1 empfohlen. Eine Empfehlung die dann in den Folgemonaten das ein oder andere Mal von anderer Stelle wiederholt wurde. Man solle sich nicht von dem Pauschaltouristennamen und dem 1999er Backend abschrecken lassen, der Dienst sei gut. Und was soll ich sagen: das stimmt. Die Seiten, die ich gestern dorthin portiert habe, sind lightning fast. Diese Performance sieht man dann doch eher selten bei Managed-Hosting-Angeboten. Der Import der 1,8 GB großen Matomo-Datenbank von shortfil.ms, war überhaupt kein Problem und das Matomo-Interface rennt im Vergleich zu DF. Gleiches bei den WordPress-Seiten, die so schnell laden, dass ich bei meinen anfänglichen Tests dachte, die wären gecached, obwohl ich das Caching noch nicht aktiviert hatte. 🤯
Hinzu kommt, dass sich Let’s Encrypt-Zertifikate, wie es sich gehört, komfortabel und natürlich kostenfrei über das Backend aktivieren lassen. Seit gestern kann damit auch mein URL-Shortener eay.li endlich HTTPS.
Ansonsten laufen wie gesagt erstmal eay.cc und shortfil.ms auf dem neuen ALL-INKL-System. Solltet ihr wider Erwarten irgendwelche Unstimmigkeiten bemerken, bitte melden. Ansonsten werde ich die nächsten Samstagabende nun damit verbringen, mich nach und nach immer weiter aus dem DomainFactory-Kosmos zu entfernen.
- Partnerlink von Tom [↩]
Web conversations with the year 2000
2000 me: Wow you still work on the web, that’s amazing. It must be so easy to publish really interesting web pages.
2020 me: Uhhhhh. [Very long pause.] Look, you can pay a low monthly fee and listen to any album anyone ever made.
Update, 02.12.2020: Paul Ford hat nun auch noch eine ebenso lesenswerte Version mit ernsthaften Antworten veröffentlicht.
Checkboxland is a JavaScript library for rendering anything as HTML checkboxes
Super useful lib. (via Waxy)
Status 2020-05-08 20:39
Ich habe in den letzten Tagen vermehrt mit CodePen gespielt und als jemand, der viel mit Vue.js arbeitet, gedacht, dass das Nutzen von Vue Single File Components eine echt feine Sache in CodePen wäre. Und siehe da: Genau das haben Chris Coyier & Co. vor rund drei Wochen implementiert (allerdings noch nicht ins UI übernommen). → Vue Editor
This page is a truly naked, brutalist html quine.
Quines are programs which output their own source code.
Nice (mis)use of HTML and CSS by Leon Bambrick.