Vielleicht sollte es auch nur einen „eay“ geben…
Twittergeburtstag (8)
Heute vor acht Jahren, am 23. November 2006, habe ich mich als 16.563ster Nutzer bei Twitter angemeldet. Seitdem habe ich über 22.000 Tweets verfasst1, tausendfach gefavt, unzählige Stunden in die Tasten gehämmert und meine Wirbelsäule mit ausufernder Smartphone-Starrerei belastet. Grund genug um zur Feier des Tages die Statistik vom sechsten Jahrestag mal wieder aufzufrischen:

Daran ist dann auch gut zu erkennen, dass sich meine Twitter-Nutzung bei rund 3.000 Tweets pro Jahr, also rund 8,2 Tweets pro Tag, eingependelt hat.2 Damit dürfte Twitter neben Gmail der von mir am längsten und meistgenutzte Web-Dienst sein. Hätte mir das jemand vor acht Jahren gesagt! Auf die nächsten 8!3
- Wobei Twitters Zählung (22.400) sich etwas von der meines Twitter-Archivs (21.800) unterscheidet. Wahrscheinlich liegt die Wahrheit in den 600 Tweets dazwischen. [↩]
- Und die lassen sich neuerdings ja auch jenseits meines eigenen Archivs komplett durchsuchen.
Juchu.Juchu. [↩] - Was wirklich Wahnsinn wäre… [↩]
Twitter für den Gameboy
Aprilscherz von 2013, der in einer Parallelwelt bestimmt real ist. (via 1337core)
Neuigkeiten über den #effzeh mit dem @fcnewsbot
Um 15:30 Uhr startet auch mein Verein, der 1. FC Köln, endlich in die neue (1.!) Bundesliga-Saison. Daher an dieser Stelle mal der Hinweis auf den @fcnewsbot, einen Twitterbot, den ich bereits im Feburar 2008 eingerichtet habe und der seitdem zuverlässig #effzeh-Nachrichten aus diversen Quellen aggregiert.
Your favorite Twitter account for the next 5 minutes: @GenerateACat

Grau Lackey and Bronson Zgeb haben einen Twitterbot gebastelt, der 8bit-Katzenbilder generiert, wenn man ihm folgt und ihn anschreibt. Weil das geht und bisher gefehlt hat. Die hier zu sehende Schurkenkatze ist meine. (via Yewknee)
The Food Porn Index
How I lost my $50,000 Twitter username
Ziel der Attacke auf Naoki Hiroshima war dessen Twitter-Username @N. Wie schon Ende 2012 im Fall von Mat Honan (Ziel: @mat) konnte der Angreifer per Telefon die letzten vier Ziffern der Kreditkarte abgreifen und damit bei anderen Anbietern seine Identität belegen und alles munter zurücksetzen.
Für @eay bekomme ich übrigens auch regelmäßig Password Reset Requests. Die täglichen Erwähnungen auf Instagram lassen mich vermuten, dass „eay“ ein Namensteil im asiatischen Raum ist, mit dem sich hoffentlich kein Hacker zu sehr identifiziert. Wie immer gilt also allgemeine Sicherheitstipps befolgen und hoffen, dass die Kreditkartennummer im deutschsprachigen Raum nicht funktioniert.
Update, 26.02.2014: Naoki Hiroshima hat seinen Twitter-Account @N zurückbekommen. Was wohl nur so lange gedauert hat, weil Twitter die laufenden Ermittlungen nicht stören wollte.
Mein 20.000ster Tweet
Yay, dies ist mein 20.000ster Tweet. Nach 2.614 Tagen auf dem 2.861 Tage alten Twitter.
Twitter’s Missing Messenger
Steven Lehrburger hat ein paar kluge Sachen über Twitters stiefmütterlich behandelte Direct Messages geschrieben. Ich stimme nicht mit allem überein, was er sagt (z.B. halte ich dieses öffentlichen machen von Konversationen für Unfug), aber an eine eigene Messaging-App für DMs habe ich auch schon gedacht. Damit würde Twitter seinen Dienst nicht nämlich nicht nur aufwerten, sondern hätte auch endlich WhatsApp, Facebook & Co. was entgegenzusetzen. (Habe sogar schon überlegt, ob ich nicht selbst eine solche App bauen soll, den Gedanken wegen dem Stress mit der API und den Push-Notifications aber wieder verworfen.)
The Colors of Twitter
Schöne Visualisierung von Tweets mit Farben. (via @dennishorn)