„Worauf blicken eigentlich die in Museen ausgestellten Kunstwerke?“ Diese eigentlich so naheliegende Frage stellt sich das Tumblelog What They See und zeigt kurzerhand, was Portraits, Büsten und Statuen so den ganzen Tag sehen. Brillant. (via Subtraction)
#kunst
Pixel Perfect: The Story of eBoy
Ich habe das Verge-Feature über die Berliner Pixeltruppe eBoy ja schon vor ein paar Tagen auf Twitter angekündigt, jetzt ist es in Form eines ausführlichen Artikels und einer netten und vor allem nett animierten Mini-Doku da. Für mich als eBoy-FanBoy natürlich ein Must-Read & -See.
Your favorite tumblr for the next 5 minutes (33): One Day One Monster
Der Titel dieser beliebten Serie wird dem folgenden Tumblelog eigentlich nicht gerecht, handelt es sich bei „One Day One Monster“ doch um ein Tumblr, mit dem ihr deutlich mehr als fünf Minuten verbringen könnt. Bloggerkollege Owley postet hier schließlich seit bereits fast einem Jahr täglich ein neues, selbst kreiertes Ungetüm. Bevor jetzt im Mai nach einem Jahr und 365 Monster später Schluss damit ist, hat Owley eine eigene Crowdfunding-Kampagne ins Lebens gerufen, deren (bereits erfülltes, aber da geht noch was!) Ziel es ist, sämtliche seiner Monster in einem Buch zu bündeln. Ein tolles, unterstützenswertes Projekt, das noch mit einigen reizvollen Rewards aufwartet, wie z.B. der Möglichkeit sich selbst ein Monster zu wünschen. Ich ziehe derweil meinen Hut vor @HerrOwleys Kreativität und Durchhaltevermögen.
Your favorite tumblr for the next 5 minutes (32): Jim’ll paint that
Hach, das ist gut: Jim malt nach Wunsch seiner Leser Bilder und veröffentlicht sie in seinem Tumblelog Jim’ll paint it und auf seiner Facebook-Seite. Hier oben hat sich z.B. jemand „Colonel Sanders‘ Last Stand“ gewünscht, hier jemand He-Man auf Partyurlaub. Und als wären die Wünsche seiner Leser nicht schon bizarr genug, legt der nicht weiter bekannte Jim noch einen drauf und fertigt all seine Werke ausschließlich mit MS Paint an. Wie alle großen Künstler.
.gif der Woche #122
John A. Zoidberg – Der Schrei. (Da fällt mir ein, dass ich Futurama endlich mal nachholen sollte. Seitdem die dieses Heckmeck mit den Spielfilm-Episoden angefangen haben, bin ich da nämlich raus.)
8-bit inspirierte Popkultur-Aquarelle
Alle, die es in der Kunst gerne etwas abstrakter mögen, dürften hieran Gefallen finden: Der Künstler Adam Lister aus Beacon im Staate New York malt Aquarelle mit kubistischen Interpretationen von bekannten, oft popkulturellen Motiven. Hier eine Galerie seiner Bilder, in der sich neben Serienhelden und eckigen Klassikern, auch ganz viel Star Wars-Kram findet. Prints der Bilder können zu fairen Preisen hier gekauft werden und Auftragsarbeiten erfüllt er (für etwas mehr Geld) auch. Wer schon immer ein kubistisches „Nighthawks“ an der Wand oder ein abstraktes Portrait von sich selbst haben wollte, sollte hier zugreifen. (via Seriesly Awesome)
The first Great artist of the 21st century
The first Great artist of the 21st century will be a programmer.
– Ben Pieratt, Product Designer, in seinem Blog.
Your favorite tumblr for the next 5 minutes (19): 70s Sci-Fi Art
Das heutige Tumblelog widmet sich mal keinem Meme, sondern Bildern davon, wie man sich in den 70er Jahren die Zukunft vorgestellt hat. Dazu werden in 70s Sci-Fi Art hunderte sehenswerte Illustrationen, Comiccover und Filmplakate versammelt, die zeigen, wie sich die damaligen Künstler, sicherlich beflügelt durch die Mondlandung, die verrücktesten Zukunftsszenarien ausgedacht. (via @reeft)
Patronenquerschnitte von Sabine Pearlman
The cross-sections reveal a hidden complexity and beauty of form, which stands in the vast contrast of the destructive purpose of the object. It’s a representation of the evil and the beautiful, a reflection of the human condition.
Fiese, wahre Nummer. (via Kottke)
In Amerika wird Film hergestellt wie Kunst und verkauft wie Ware, und in Deutschland ist es genau umgekehrt.
— Wolfgang Liebeneiner, deutscher Schauspieler und Regisseur