#diy

Empire Uncut

Nachdem die Waschmaschine wieder läuft und ich mich durch den urlaubsbedingt überfüllten Feedreader gekämpft habe, hier erstmal die tollste aller Nachrichten: Casey Pughs Projekt »Star Wars Uncut« geht in die zweite Runde und wird nach dem Emmy-ausgezeichneten ersten Uncut nun auch »The Empire strikes back« in seine Einzelteile zerlegen und von Fans aus aller Welt nachdrehen lassen. Hier die offizielle Seite, im folgenden der Trailer. Und wer mitmachen will, sollte sich beeilen: es sind nun noch weniger Szenen frei! (via Nerdcore)

 
(Vimeo Direktlink)

CubeDudes


Überteuerte Vinyl-Toys waren gestern, denn jetzt gibt’s mit den „CubeDudes“ stylische Lego-Figuren von Popkulturgrößen und Comichelden, die trotz ihres Minimalismus nichts an Wiedererkennungswert einbüßen. Und das beste: mit einem Griff in die Lego-Kiste und etwas Übung könnt ihr sie auch selbstkreieren. Inspiration gibt’s in diesem äußerst sehenswerten flickr-Pool, der ganz klar von User MacLane dominiert wird, der auch oben zusehenden X-Man und Bounty Hunter gecubeduded™ hat. (via Cinematze)

Soul Calibur IV feat. He-Man

Kollege Asphar ist dem Zauber von Soul Calibur IV vollends verfallen und bezeichnet es als „das beste Prügelspiel aller Zeiten“. Auch ich, selbst seit Dreamcast-Tagen bei Soul Calibur dabei, bin begeistert – und dass man sich im Figureneditor einen eigenen He-Man basteln kann, ist natürlich auf lange Zeit das Nonplusultra im Beat ´em up-Bereich. „Kein He-Man, kein Eay“ heißt’s dann. Aber wer weiß: vielleicht gelangen die Masters of the Universe ja per Wurmloch in Soul Calibur V? Bis dahin muss halt selbst nachgeholfen werden…


Weitere DIY-Kämpfer wie u.a. Super Mario, Dr. Doom und Ronald McDonald hat Asphar in besagtem Blogeintrag gesammelt. Ich leg noch einen drauf und verweise euch auf den Kampf der Kämpfe, ausgetragen in SC4: He-Man vs. Skeletor, hier bei YouTube. Ansonsten schließe ich mich aber kommentarlos seinem Fazit an: Vollste Kaufempfehlung!

DIY Battle Bot

All you need is $742 million and no sense of reality.

Der Chef des Future Robotics Technology Centers in Japan hat ausgerechet, wieviel es kosten würde einen 18m großen Kampfroboter zu bauen. Da der jedoch zu teuer werden würde, möchte er nun eine 3m kleine Version bauen, die bis 2011 fertiggestellt werden soll. Was für Komponenten dann in dem Roboter stecken sollen – und wieviel sie kosten -, könnt ihr euch bei Wired ansehen. Inklusive IBM-Supercomputer-Gehirn und 30 Supermotoren.

Btw, that’s the way it’s meant to be: Gerade habe ich besagten Artikel in der aktuellen Wired-Ausgabe gelesen. Auf Papier. In einem Offline-Laden gekauft. In der frühen Steinzeit hätte ich den Artikel illegalerweise einscannen und hochladen müssen, um ihn euch zu zeigen. In der Gegenwart (die Zukunft!): nur eine Google-Suche und ich finde den kompletten Artikel wunderbar aufbereitet für’s Web. Frei zugänglich für jedermann. So muss das sein. Und zwar bei allen Druckerzeugnissen, nicht nur bei Wired, klar?!