Ich bin Fan einer Illustratorin. Für ein Projekt würde ich gerne Illustrationen durch sie anfertigen lassen. Wir tauschen uns aus, können uns aber leider nicht einigen. Ich beauftrage jemand anderes, der einen sehr ähnlichen Zeichenstil hat, weil das weiterhin gut zu meinem Projekt passt.

Das ist es, was gerade mit Scarlett Johansson und OpenAI passiert ist. Nicht mehr und nicht weniger. Nur dass OpenAI das hier natürlich möglichst dämlich kommuniziert hat, z.B. indem Altman selbst »Her«-Referenzen gepostet hat, und – noch schlimmer – das scheinbar nicht hat kommen sehen.

Shortlink: https://eay.li/3r4 Geolocation: 50.9738, 6.683 Syndication: eay.social Format: JSON

Support your local eay!

Dir gefällt, was ich hier tue, und du arbeitest in der Digital­branche? Dann sieh dir mal an, was wir bei Hypercode so tun, dem von mir gegründeten Digital Product Studio.

4 Reaktionen

  1. Mit einer Zeichnung kannst du aber niemanden anrufen, und vorgeben, Scarlett Johansson zu sein.

  2. Stimmt. Aber dafür brauche ich doch auch keine OpenAI-Stimme (auch wenn die es natürlich sehr einfach macht).

  3. @eay Womöglich einer der Gründe der Kündigungswelle bei OpenAI letzte Woche – speziell aus dem Bereich „KI Sicherheit“ und inklusive des obersten Leiters der Abteilung. Es scheint offensichtlich eine große Diskrepanz zu geben zwischen der Führung des Unternehmens und der Sicherheitsabteilung. Oder wie würdest du das interpretieren?Hier ganz gut zusammen gefasst: https://www.youtube.com/watch?v=ISd-vBZAzwo
    Eine deutliche Warnung

  4. Oh, wow … also … das bringen auch nur Amerikaner … eine Dystopie als Vorbild aussuchen.