Mountain Duck als Alternative für die Dropbox- und Google Drive-Integrationen bei einem 256 GB Mac mini

Da ich mir ja den M4 Mac mini in der Minimal­ausstattung gegönnt habe (der weiterhin super performed), habe ich natürlich nur die 256 GB SSD an Bord. Diese möchte ich ungern von den nativen Dropbox- und Google Drive- Integrationen zumüllen lassen, weshalb ich auf der Suche nach einer Alternative war.

Mit Mountain Duck, dem Ableger von Cyberduck, der sich ausschließlich darauf beschränkt, externe Volumens ins Betriebssystem zu mounten und dann z.B. mit einem Limit von 10 GB verfügbar zu halten, habe ich nun meine Alternative gefunden. Funktioniert hervorragend und bei dem mir bis dato unbekannten Bundlehunt gab es gerade sogar eine vergünstigte Lizenz (7 statt 39 Dollar), wie ich bei AppAddict, dem empfehlenswerten iOS- und macOS-Apps-Blog von Lou Plummer, erfahren habe.

Auf Lou und sein Blog bin ich wiederum aufmerksam geworden als er dort im Oktober dankenswerterweise über Yonks berichtete. 🙏

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5 Reaktionen / Kommentar schreiben

  1. von EchoFeed Amplify am 27.12.2024
  2. Thanks to @amerpie, whose AppAddict blog (https://apps.louplummer.lol/) made me aware of Mountain Duck and an discount for it.

  3. Vielen Dank! Ich habe deinen Beitrag auf Mastodon gesehen und mir daraufhin endlich MountainDuck gegönnt. Solche Programme sind auf macOS leider rar, aber jetzt kann ich die Vorteile einer unkomplizierten Dateiablage genießen. 😊

  4. @eay DANKE! Habe mal nen Kommi dagelassen 🙂

  5. Mountain Duck enthält auch noch ein kleines, aber feines Privacy-Gustostück, nämlich eine native Integration von Cryptomator. Die macht es möglich, alle Cloudservices, die du damit verbindest, mit einer lokal angewendeten Verschlüsselung zu nutzen. Es ist also nicht nur der Komfort des lokalen Mountens, sondern auch noch, wenn man möchte, die Sicherheit lokaler Verschlüsselung. Das ist auch alles sehr schön implementiert und funktioniert bei mir seit mehr als 5 Jahren einwandfrei.

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