📺 Gestern wurde nach 12 Jahren und 279 Episoden die letzte Folge von »The Big Bang Theory« ausgestrahlt. Und es war ein überraschend gutes, passendes Ende, das der Sitcom um die liebgewonnenen Wissenschaftlern (und Penny) einen würdigen Abschluss verleiht.1
Die Serie hatte nach einem famosen Einstieg zwischenzeitlich einige Probleme, da sie sich nur noch über ihre Figuren lustig machte, wodurch sie den Nerdanteil der Zuschauer zeitweise zurecht verprellte. Wer aber dran geblieben ist, weiß, dass das später wieder deutlich besser wurde und die Eigentümlichkeit bald wieder vielmehr zelebriert als belacht wurden. Und so habe ich das Finale heute mit einem lachenden und einem weinenden Auge gesehen. Weil es einerseits ein guter Abschluss war und andererseits der Abschied wir Sheldon, Amy, Leonard, Penny, Howard, Bernadette und Rajesh.
- Etwas, das nicht unbedingt die Regel ist, wie man auch in den Seven Kingdoms gerade schmerzlich erfahren muss. [↩]
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