This is a VR simulation of what it’s like to be trapped in a cage and forced to watch Nic Cage movies.
Ich verstehe nur nicht, warum Mike Lacher und Chris Baker das als Strafe verkaufen? 🧐
Das Weblog von Stefan Grund, der im Netz als @eay unterwegs ist und hier seit 2003 über Medien, Popkultur und Technologie schreibt. Mehr »
This is a VR simulation of what it’s like to be trapped in a cage and forced to watch Nic Cage movies.
Ich verstehe nur nicht, warum Mike Lacher und Chris Baker das als Strafe verkaufen? 🧐
Ein sehr schönes und – nach all der Action der vergangenen Wochen – endlich auch ein sehr ruhiges Wochenende in Willemstad verbracht. Empfehlung, wenn man‘s mal ruhiger angehen lassen will!
Today it’s been 100 days since the release of Yonks! Thanks to everybody who downloaded my day counter app and spread the word about it. What a nice little thrill ride so far! 🎉
🔜 Demnächst mehr dazu!
Gute Analogie: Jeffrey Zeldman vergleicht die Investoren von Twitter & Co. mit der Mafia, die unbedingt ein Vielfaches ihres Geld wiederhaben will, koste es, was es wolle – z.B. Untätigkeit gegenüber Rechtsradikalen.
Nun denn: Um Weihnachten kommt mit „The Rise of Skywalker“, the film formerly known as Episode IX, das finale Kapitel der Skywalker-Saga in die Kinos. Auf der derzeit in Chicago stattfindenden Star Wars Celebration 2019 wurde heute der obige Teaser veröffentlicht, der mich – danke nochmal, Rian Johnson – völlig kalt lassen würde, wenn da nicht die letzten zwei Momente im Trailer wären. Die sorgen immerhin dafür, dass jetzt etwas Interesse meinerseits besteht. Denn seien wir mal ehrlich: In Hype-Zeiten von »Game of Thrones«, »Avengers: Endgame« und »Stranger Things 3« haben es mittelmäßige Kindheitserinnerungskilller eher schwer.
No one’s ever really gone.
Update, 14.04.: »Fallen Order«-Trailer > »The Rise of Skywalker«-Trailer
weekly recommendations from culture, tech, media, design, and science, as rendered in text, image, video, or audio; also, a super dumb pun on my name
It‘s good to have @fimoculous back blogging – even though he calls it weekly recommendations and sends these via email. 😉
Kurz nach Marvels »Captain Marvel« kommt nun DCs »Captain Marvel« in die Kinos, der wegen Rechtsstreitigkeiten heutzutage allerdings auf den Namen »Shazam« hört. Shazam wiederum ist nun DCs Interpretation einer Superheldenkomödie, die unweigerlich Erinnerungen an »Kick-Ass« oder »Deadpool« weckt. Während diese jedoch durch Grenzüberschreitungen punkten, bleibt »Shazam« jugendfrei und brav und erinnert mit seinem Superkraft verleihenden Zauberer eher an einen 80er-Jahre-Fantasyfilm.
Konsequenterweise steht dann auch eine Familie aus Pflegekindern im Mittelpunkt der Geschichte, aus deren Reihen Neuzugang Billy zu Shazam und schließlich zum festen Bestandteil der Familie wird. Eben diese Familie ist dann auch der eigentliche USP des Films, funktioniert die Konstellation der Kinder doch hervorragend. Aber: Während die Verwandlung zum Superhelden sehr amüsant ist, ist alles originär superheldenhafte in Anbetracht des Marvel-Kanons eher mäßig und unspektakulär. Dennoch: Guter Film, vielleicht sogar der beste DCEU-Eintrag seit »Man of Steel«.