Warum Edward Snowden keine Zeitungen abonnieren würde

Die Krautreporter Theresia Enzensberger und Hannes Grassegger berichten am Beispiel der „Zeit“€ darüber wie Zeitungsverlage die Daten ihrer Abonnenten weiterverkaufen (Hintergrund ist diese Studie zur „kommerziellen digitalen Überwachung im Alltag“ des österreichischen Netzforschers Wolfie Christl):

Während die Redaktion der „Zeit“ seit Jahren engagiert gegen den Datendiebstahl durch Geheimdienste anschreibt und über die Gefahren des Missbrauchs persönlicher Daten aufklärt, bietet der Verlag des Blattes seine eigenen Kundendaten auf dem freien Markt an. 374.900 Leser der „Zeit“ hat AZ Direct auf Lager, Mindestabnahmemenge 10.000.

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