Visiting Uwe


Habe diese Nacht die avant*garde-Dokumentation Visitng Uwe – The Uwe Boll Homestory gesehen, die man sich seit kurzem online ansehen kann. Und was soll man schon zu einem Besuch bei den Bolls sagen? Erwartungsgemäß etwas wie: der Typ hat sie nicht mehr alle, ist der schlechteste Regisseur aller Zeiten und durch und durch ein Unsympath. Stimmt aber nicht. Uwe Boll, der unangefochtene „Trash-Meister“, erzählt hier von seinen Lieblingsfilmen, lästert über Ray Liotta und scheint am Ende des Tages tatsächlich ein sympathischer Kerl zu sein, mit dem man gerne mal einen über den Durst trinken würde – oder zumindest eine wilde Kneipenschlägerei anfangen kann. Die 50 Minuten sind daher nicht nur für Boll-Fans und -Hasser interessant, sondern generell für jeden Film-Interessierten. Und allein der grandiose Abschluss der Doku lohnt schon das Anschauen. (via)

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6 Reaktionen

  1. uwe boll legt privat eine gewisse strombergattitüde an den tag °-°
    uwe boll ist auch irgendwie… das ist als würde der frührentner von nebenan filme machen :jaja:

  2. uwe ist ein rotnacken

  3. o_O

    Ein Rotnacken-Saftlecker?

  4. Der Schluss war ja mal nett. xD

  5. Ich weigere mich Dokus über Menschen ohne Twitter Account zu gucken.

  6. Gut, dsss ich einen Twitter-Account hab.

    Fehlen nur noch die Dokus. B)