{ "version": "https://jsonfeed.org/version/1", "title": "eay.cc", "description": "Weblog von Stefan Grund", "home_page_url": "https://eay.cc", "feed_url": "https://eay.cc/2008/visiting-uwe/feed/json", "icon": "https://eay.cc/apple-touch-icon.png", "favicon": "https://eay.cc/favicon.ico", "author": { "name": "Stefan Grund", "url": "https://stefangrund.de/", "avatar": "https://stefangrund.de/avatar.jpg" }, "items": [ { "id": "4119", "_type": "standard", "url": "https://eay.cc/2008/visiting-uwe/", "title": "Visiting Uwe", "content_html": "
\nHabe diese Nacht die avant*garde-Dokumentation Visitng Uwe – The Uwe Boll Homestory gesehen, die man sich seit kurzem online ansehen kann. Und was soll man schon zu einem Besuch bei den Bolls sagen? Erwartungsgem\u00e4\u00df etwas wie: der Typ hat sie nicht mehr alle, ist der schlechteste Regisseur aller Zeiten und durch und durch ein Unsympath. Stimmt aber nicht. Uwe Boll, der unangefochtene „Trash-Meister“, erz\u00e4hlt hier von seinen Lieblingsfilmen, l\u00e4stert \u00fcber Ray Liotta und scheint am Ende des Tages tats\u00e4chlich ein sympathischer Kerl zu sein, mit dem man gerne mal einen \u00fcber den Durst trinken w\u00fcrde – oder zumindest eine wilde Kneipenschl\u00e4gerei anfangen kann. Die 50 Minuten sind daher nicht nur f\u00fcr Boll-Fans und -Hasser interessant, sondern generell f\u00fcr jeden Film-Interessierten. Und allein der grandiose Abschluss der Doku lohnt schon das Anschauen. (via)