Mit dem Blog zum Millionär

Business Week berichtet dieser Tage, wie viel Geld so mancher A-Blogger mit seinen geistigen Ausgüssen informativen Artikeln verdient. Boing Boing, dieses „directory of wonderful things“, bringt demnach rund 1 Millionen Dollar auf die Konten von Mark Frauenfelder & Co. Dass man aber auch mit abgeschaltetem Köpfchen gut Geld verdienen kann, beweist das Nonsens-Blog I Can Has Cheezburger?: mit Katzenbildern (ähnlich dem Bild zu eurer rechten) und blöden Sprüchen erwirtschaftet man hier knapp 6000 Dollar pro Monat. Dass eure Lieblingswebseite eayz da nicht ganz mit halten kann, sollte jedem klar sein. Dass es aber dennoch für einen Platz in der Liste reicht, hätte ich zwar auch nicht erwartet, aber seht selbst: Eay, der freundliche Blogger aus der Nachbarschaft, in der Business Week.

Shortlink: https://eay.li/q5 Format: JSON

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Dir gefällt, was ich hier tue? Dann sieh dir vielleicht auch mal Yonks an, eine Day Counter-App zum Verfolgen von Meilen­steinen, die ich für iOS und Android entwickelt habe.

3 Reaktionen

  1. eay zusammen mit kottke und cory doctorow, ich wusste eines tages würde es mal so weit sein, dass das gephotoshopt werden würde… achja 🙂

  2. Naja, also… das ist ja gar nichts. Bisher hat mich lediglich noch niemand gefragt was für einen Umsatz ich mit meinen überaus hochwertigen, lyrischen Ergüssen erziele. Er ist unfassbar.

    Nicht.

  3. Bitte? Hier ist doch nichts gephotoshopt! Die von mir ausgewiesene Summe kommt tatsächlich bei dem Laden hier rein – und außerdem benutz ich gar kein Photoshop! B)