Why do super rich people exist in a society?
Sehr schön aufbereitetes, visuelles Essay von The Pudding über das „Yard Sale Model“, das die ungleiche Verteilung von Wohlstand aufzeigt.
Das Weblog von Stefan Grund, der im Netz als @eay unterwegs ist und hier seit 2003 über Medien, Popkultur und Technologie schreibt. Mehr »
Why do super rich people exist in a society?
Sehr schön aufbereitetes, visuelles Essay von The Pudding über das „Yard Sale Model“, das die ungleiche Verteilung von Wohlstand aufzeigt.
Ulrike Herrmann in der taz zur pandemiegemachten Wirtschaftskrise:
Die „Märkte“ versagen, weil sie nur funktionieren könnten, wenn sich die Zukunft verlässlich berechnen ließe. Aktienkurse preisen die Gewinne von morgen ein. Doch wie spätestens in Krisenzeiten auffällt, ist die Zukunft prinzipiell nicht planbar. Daher gibt es keine Alternative zur Solidarität. Also zum Staat.
Der Kapitalismus funktioniert nur, wenn er von einem starken Staat unterstützt, gebändigt und gerettet wird.
New research by economist Koleman Strumpf shows that there is no significant effect of movie piracy on box office revenues. This conclusion is based on data from 150 blockbuster movies that were released over a period of six years, using the popular Hollywood exchange as an indication for the revenue impact.
Überraschung. Strumpfs Paper findet sich hier.
Im kommenden Zeitalter treten Netzwerke an die Stelle der Märkte, und aus dem Streben nach Eigentum wird Streben nach Zugang, nach Zugriff auf das, was diese Netzwerke zu bieten haben.
– Jeremy Rifkin, US-amerikanischer Soziologe und Ökonom, in seinem 2000er Buch „Access“ über die Zugangsgesellschaft.
Der Kerl hat daraufhin seine Lizenz verloren, bekommt sie aber 2014 wieder. (via Nerdcore)
Aber mal ernsthaft: wie haben sie in dieser Story erklärt, dass der aberwitzig reiche Trilliardär Bruce Wayne knapp bei Kasse ist? (via @plockhead)