#studium

Noch ist das Internet nicht zu einer ausgereiften Form gelangt, und es ist fraglich, ob es diese in den nächsten Jahrzehnten erreichen wird.

Wolfgang Coy, Professor für Informatik, in „Von der Gutenbergschen zur Turingschen Galaxis“ aus dem Jahr 1995

John Haeus Spree.com

Da ich zur Zeit eine Hausarbeit zum Thema „Social Networks“ schreibe und das, was ich eh schon weiß per Literaturangaben belegen muss, habe ich mir eben das Buch Social Web von Anja Ebersbach, Markus Glaser und Richard Heigl besorgt. Beim überfliegen des Blog-Kapitels ist mir dann vor allem die zweite Übungsfrage aufgefallen:


Ähm, „rufen Sie die Seite spree.com auf und suchen Sie folgende Blogbestandteile […]“?! Da stimmt doch was nicht – denn spätestens beim Aufrufen von spree.com dürfte jedermann auffallen, dass es sich dabei weniger um ein Blog als vielmehr um einen Marktplatzkatalog (oder sowas) handelt. Klar, nur ein kleiner Fauxpas, der jedoch irgendwie an der Kompetenz des Kapitels kratzt. Und unwissende Profs Leser wären davon wohl vollends verwirrt.

Also falls Sie sich wundern: einfach man nen blick dranhängen.

We make diagrams not art

Können Diagramme, Graphen und sowas Kunst sein? Ich weiß es nicht.


Dafür wisst ihr jetzt aber, womit ich mich den ganzen Tag beschäftigt habe. Falls jemand eine fundierte Meinung zum Thema hat, würde ich mich über einen wissenschaftlichen Austausch in den Kommentaren sehr freuen. (Alternativ irgendwas herbeispinnen geht auch.)

Geschafft


Bin geschafft und hab’s geschaft: Klausur bestanden und Hausarbeiten fertiggestellt und abgegeben (Abgabe-Deadline: heute 12 Uhr; fertiggestellt: heute 8:30 Uhr). Wunderbar.
Und wie ihr seht muss ich jetzt endlich mal meinen Schreibtisch aufräumen und sämtliche Kopien (ja, ich bin ein Buchraubkopierer) vom Boden aufsammeln…