#nonsens

was.ist.eigentlich.das.schlimmste.de/?

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Update, 29.05.2019: „was.ist.eigentlich.das.schlimmste.de/?“ war eine von mir betriebene Single Serving Site, die von Mai 2012 bis Mai 2019 online war, und dem geneigten Vorbeisurfer die in der Domain aufgeworfene Frage beantwortete, indem sie ihm lautstark den Song „Das Schlimmste ist, wenn das Bier alle ist“ der glorreichen Band Die Kassierer entgegen schmetterte.

Auch wenn die Angst vor Bierknappheit, für die die Wikinger mit „Ølfrygt“ sogar ein eigenes Wort hatten, weiterhin eine allgemeine und persönliche Phobie ist, war es nun an der Zeit diesem Meilenstein der Internetgeschichte einzumotten und auf das ewige Abstellgleis des örtlichen Getränkemarktes zu verfrachten.

Feiner Unfug

Die Freundin hat mich vor zwei Wochen mit einem Stöckchen beworfen. Nachdem die Wunden nun verheilt sind, fühle ich mich in der Lage, die mitgeworfene Aufgabenstellung zu erfüllen. Gefragt wird nach sechs unwichtigen Dingen, die mich glücklich machen. Also:

– ein neuer Kommentar in diesem Blog.
– jeder neue Follower bei Twitter.
– im Badezimmer Musik hören.
dieses unfassbar tolle Lied.
– diese belgischen Meeresfrüchte-Pralinen.
– Palindrome. („Reit‘ nie solo sein Tier.“)

Das ging schnell und war unspektakulär. Oder mir ist alles wichtig. Wer weiß das schon, wenn nicht ich? Weiterwurf des Stöckchens erfolgt an – haha! – all meine Twitter-Follower.

Namensspielerei


Auf der Webseite turnyournameintoaface.com kann man – Überraschung! – seinen Namen als Gesicht darstellen lassen. Auch wenn sich Sinn und Zweck nicht unmittelbar erkennen lassen, so zeigt diese Spielerei doch, dass Stefan (Bild 1) irgendwie cooler ist als der affengleiche Eay (Bild 2). Wobei sich der Kreis ja auch irgendwie wieder schließt.

Welcher Name wohl die größte (Pixel-)Hackfresse erzeugt? Eay führt momentan. (via)

Neulich bei Twitter

Ich überlege ja schon länger, wie ich meine Twitter-Einträge hier besser einbringen kann. Klar, die Sprechblase oben ist schön und gut. Doch der Tatsache, dass manche Botschaften schnell an euch vorüberziehen, muss Einhalt geboten werden. Von daher im folgenden ein kleiner Rückblick meiner letzten Twittereien:

# Ich über diesen Blogeintrag.
# Ich beim beantworten von offensichtlich alkoholisierten Tweets.
# Ich – quasi – über Becks Green Lemon.
# Ich über die zunehmende Trigamisierung von eayz.net
# Ich, wie ich @The_McLee das followen per SMS erkläre.
# Ich über Vorlesungslangeweile und EM-Vorfreude.
# Ich nach dem Volltanken über die Benzinpreise.
# Ich über @angelikaexpress und Cokefridge-Codes.
# Ich und die hiesige Milchsituation.
# Ich brauche Hilfe bei McLuhan – und bekomme nichts.
# Ich mit menschlichen Waschproblemen am Montagmorgen.
# Ich über die fehlende Übersicht meiner DVDs.
# Ich über Michael Ballacks seltsame Stimme.

PS: Man kann mich natürlich immer noch followen und würde in diesem Fall unverzüglich über meinen Blödsinn informiert. Die Frage ist nur, ob man das nach obiger Lektüre noch will.