Nic Cage als Dracula in einem modernen Setting mit Nicholas Hoult als Draculas Diener Renfield. Ich liebe jede Sekunde des Trailers! Veröffentlichung im April. (thx an @supergarv@phpc.social für den Hinweis darauf!)
#nicolas cage
»The Unbearable Weight of Massive Talent« – Trailer
The Cage Cage
This is a VR simulation of what it’s like to be trapped in a cage and forced to watch Nic Cage movies.
Ich verstehe nur nicht, warum Mike Lacher und Chris Baker das als Strafe verkaufen? 🧐
Mandy – Trailer
Nic Cage auf einem durchgestylten Rachetrip. 😍
Am 14.09. kommt der Film in die US-Kinos. Hierzulande gibt’s noch keinen Release-Termin, aber hoffentlich sehr zeitnah.1
- Wäre doch eigentlich wie gemacht für’s Fantasy Filmfest… [↩]
Cage of Thrones
(via House Delight und House Awesome)
.gif der Woche #119
There is only /r/onetruegod!
Your favorite tumblr for the next 5 minutes (24): Gotta Cage ‚em All
Nicolas Cage ist nicht nur ein famoser Schauspieler und eine Lebenseinstellung, sondern auch ein waschechtes Meme. Kein Wunder also, dass sich früher oder später jemand der Aufgabe annahm, sämtliche Pokémon zu Nic-Cage-isieren™, in dem er die Nintendo-Brut mit Cages Konterfei ausstattet. Ziel ist die Nic-Cage-isierung™ aller 721 Pokémon, Stand heute sind es bereits 328. Wer also auch die nächsten 400 Tage Spaß mit irren Pokémon haben will und keinesfalls Bidifas, Flambirex und Igamaro mit Cages unvergesslichem Grinsen verpassen will, sollte sich Gotta Cage ‚em All auf der Stelle bookmarken.1
- Hat man gemerkt, dass ich keinerlei Ahnung von diesem Pokémon-Zeugs habe? [↩]
Feeling Cagey?
Ein Echtzeit-Stream von Selfies auf Instagram – allesamt Nic-Cage-isiert™. (via Waxy)
„Was haben diese scheiß Leguane auf meinem Couchtisch verloren?“
Diese Woche habe ich Werner Herzogs »Bad Lieutenant« (und »Fluch der Karibik 4«) gesehen. »Bad Lieutenant« handelt von einem begnadeten Cop in Post-Katrina New Orleans, dessen Berufs- und Privatleben immer weiter aus den Fugen gerät, während er eigentlich nur versucht das Richtige zu tun. Nicolas Cage, den ich vor nicht allzu langer Zeit noch zum drittschlechtesten Schauspieler out there gewählt hätte (und habe), spielt hier einmal mehr hervorragend und Werner Herzog hat es geschafft, den Kontrollverlust, den Cages Figur erleidet, so eindringlich darzustellen wie nur möglich. Geradlinig ist »Bad Lieutenant« dennoch keineswegs: Der Film strotzt nur so vor bizarren WTF-Momenten – wovon ihr euch selbst mit folgendem, relativ spoilerfreien Clip aus der Mitte des Films überzeugen könnt. Jedenfalls:
Ach, und zu »Fluch der Karibik 4« möchte ich eigentlich nicht viele Worte verlieren. Meine Mitkinogänger fanden ihn besser als die ersten beiden Sequels. Ich fand ihn zwar unterhaltsam, aber eher unspektakulär und viel zu lang. Trotz gewohnt gutem Depp, war das alles irgendwie nicht eines Cpt. Jack Sparrow würdig. Die Zeiten von Jerry Bruckheimer sind definitiv vorbei. Er sollte die Finger vom großen Kino lassen und CSI zu seinem Full-Time-Job machen.
Review-Rundumschlag #11
Inception: Ein Heist-Movie im Traumland und ein weiterer _kleiner_ Geniestreich aus dem Hause Nolan. Wie gewohnt perfekt inszeniert und toll besetzt (auch wenn DiCaprio die exakt gleiche Figur bereits in Shutter Island gemimt hat).
Toy Story 3: Buzz und Woody landen in einem Kindergarten, der mit eiserner Faust von einem bösartigen Teddybär regiert wird. Grandiose Fortsetzung der Serie, vielleicht sogar deren bester Teil, aber dennoch kein Vergleich zu Up.
Kiss & Kill: Belangloses Ashton Kutcher-Kino mit der Blonden von Grey’s Anatomy. Falls das Fernsehen einmal nichts besseres offerieren sollte, kann man wegen ein, zwei netten Gags trotzdem auf diese Action-RomCom zurückgreifen.
Kindsköpfe: Adam Sandler & Co. in einer Komödie über Jugendfreundschaften im Erwachsenenalter. Was elementar klingt, ist in Wirklichkeit lediglich der Rahmen für ein paar Slapstick-Nummern und eine Handvoll Running Gags. Halbwegs solide, aber fernab von etwas besonderem.
Das A-Team: Der Film, auf den ich hier schon seit Jahren sehnsüchtigst warte, und dann behandele ich ihn nur in ein paar Sätzen – warum? Weil das alles, aber nicht das A-Team ist. Trotz ein paar netter Anspielungen, hätte es als No-Name-Actionstreifen definitiv besser funktioniert. Ich meine: wie kann man B.A. zum tiefgründigen Pazifisten machen und Face Pläne schmieden lassen? Geht’s noch?
The Expendables: Ähnlich erging es mir dann auch mit Sylvester Stallones Action-Spektakel: solides Actionkino, aber lediglich Mittelmaß, das seine einzigen Schauwerte aus dem „größten Action-Cast aller Zeiten“ zieht. Wenn man die Herren schon mal vereint, muss man da einfach mehr draus machen…
Salt: Tja, und dann war da noch der Actionfilm, von dem ich mir überhaupt nichts zu erhoffen wagte. Und siehe da: Salt ist richtig gut (auf der Actionfilm-Skala). Angelina Jolie als Doppelagentin hat mir bereits besser gefallen als alles, was ich jemals von Jason Bourne gesehen habe – und, herrje, ich hab sie alle gesehen – und meine Karte für’s Sequel ist schon gekauft.
Duell der Magier: Jerry Bruckheimer ist auch nicht mehr das, was er mal war und liefert mit seine erste Box Office Bomb an den Kinokassen ab. Dabei ist der Film recht unterhaltsam, glänzt vor allem mit einer großen Portion Selbstironie, was für den ein oder anderen (bspw. für mich) aber jegliche Glaubwürdigket und Fantasy-Epicness zerstört. Aber als Entschädigung dafür, gibt’s einen tollen Nicolas Cage.
Männertrip: Last but not least eine Rock-/Musikbusiness-Komödie, mit einem abschreckenden deutschen Titel (im Original viel sinniger: „Get him to the Greek„), deren bloße Existenz mich als alten Forgetting Sarah Marshall-Fan natürlich überaus erfreute. Und ja, es ist ein gelungenes, aber auch eigenständiges Spin-Off, an dessen Ende nur eins steht: ich will mehr Aldous Snow.