#ios

Made with ARKit

Hand-picked curation of the coolest stuff made with #ARKit.

Wir haben im Büro auch schon ein bisschen damit rumgespielt und das war echt cool. Ich bin schon auf die ersten, richtigen Apps gespannt, die über das simple Darstellen à la Pokemon Go hinausgehen.

Send to Kindle (from iOS)

Send to Kindle – Now you can save documents and web pages to your Kindle library. Tap the share button in Safari and add Kindle as a destination. Web pages are converted to Kindle format so you can adjust the text, font and page color, and read on any Kindle app or device.

Finally! Bisher habe ich dafür Comfy Read genutzt, nun geht das endlich mit der Kindle-App selbst.

Für Android, Chrome/Firefox, sowie Windows und OS X macOS gibt’s bereits seit längerem entsprechende Pendants.

Apple kauft die Automation-App Workflow

Überraschender Schachzug von Apple. Ich bin selbst begeisterter und fleißiger Nutzer von Workflow1 und freue mich einerseits, dass sie auch bei Apple auf Gegenliebe stößt, weil das eine tiefere Integration ins Betriebssystem und mehr Commitment für iOS als ernsthafte Arbeitsplattform bedeuten könnte. Andererseits bedeutet eine derartige Übernahme über kurz oder lang eigentlich immer da Ende der Aufgrkauften – trotz solcher Aussagen:

The Workflow app will continue to be available on the App Store, and it’ll become a free download later today.

Wenn ihr Workflow noch nicht ausprobiert habt, ist jetzt jedenfalls die perfekte, kostenlose Gelegenheit dazu.

Update, etwas später: Im aktuellen App-Update streicht Apple bereits einige Integrationen, u.a. Pocket. Das ging schnell. 😕

Update, 08.05.2017: Heute ist das erste Update nach der Apple-Aquisition erschienen, das nicht nur die Pocket- und Chrome-Integrationen wieder­herstellt, sondern Workflow auch um neue Apple Music-Funktionalitäten erweitert. Ein gutes Zeichen.

  1. Sowohl dieser Partnerlink, als auch dieser Blogeintrag wurden unter Verwendung von Workflow erstellt. []

Post to WordPress with Workflow

Und wo wir gerade bei WordPress und spannenden Smartphone-Apps sind: Die hervorragende und für mich mittlerweile unverzichtbare iOS-Automator-App Workflow* wurde heute in einem Update um die Funktion auf WordPress-Seiten veröffentlichen zu können, erweitert. Und das erfreulicherweise mit allem drum und dran: Custom Fields, Post Formats, Featured Image, usw.

Da der offiziellen WordPress-App die Unterstützung sämtlicher Features seit jeher fehlt, kam die bisher maximal zum korrigieren für mich in Frage. Stattdessen nutzte ich die uralte Indie-App Poster, die allerdings nicht mehr weiterentwickelt wurde, nachdem Automattic sich Entwickler und App einverleibt hat (mittlerweile ist der Mann bei Apple). Dank des WordPress-Supports in Workflow bin ich nun aber sogar in der Lage aus meiner Lieblingsnotiz-App Drafts* heraus schnell und einfach Blogeinträge zu veröffentlichen, gänzlich ohne Copy/Paste-Overkill. Heureka!

Mein Drafts-Template aus dem Workflow dann die entsprechenden Variablen zieht, sieht dabei folgendermaßen aus (anstelle von Drafts ist aber auch jede andere Text-/Notiz-App denkbar, die sowas als Plain Text an Workflow übergeben kann):

Title
http://example.com/ (Link-Post only)

Paragraph #1.

Paragraph #2 and so on.

tag1, tag2, tag3

Hier findet ihr die dazugehörigen WordPress-Workflows, die ihr natürlich an euer Setup anpassen könnt/müsst:

Was dabei passiert ist recht einfach: Aus den einzelnen Zeilen werden Variablen (Zeile 1 = Titel, letzte Zeile = Tags, etc.), die dann an die WordPress-Funktion übergeben werden. Zudem werden diese vordefinierten Zeilen aus dem „Body“, dem eigentlichen Beitrag, entfernt. Anschließend müsst ihr bestätigten, dass ihr den Beitrag wirklich an euer WordPress schicken wollt und angeben, welchen Status dieser haben soll (Entwurf/veröffentlicht).

Zur Veranschaulichung hier noch der Link-Workflow in Bildform:

* App-Store-Partnerlinks. Support your local eay! ✌️

„The robots don’t love you anymore“

 
(YouTube Direktlink)

Netter Film-Roboter-Supercut zum 2057. Song von Jonathan Mann, den JJB quasi in Vertretung für mich während meiner Abwesenheit in den Äther geschickt hat.

Mann veröffentlicht bekanntlich ja jeden Tag einen neuen Song auf YouTube, hat damit aber überraschenderweise bisher noch nie seinen Weg in dieses Blog gefunden. Dabei habe ich Frau Grund erst gestern dessen „iOS Autocomplete Song“ vorgespielt auf dem Apple TV gezeigt, der komplett mit der neuen Auto-Complete-Funktion von iOS 8 getextet wurde und dafür bemerkenswert eingängig ist. Also: guter Mann, unglaublicher Output, verfolgt dessen Treiben.

 
(YouTube Direktlink)

Und damit wäre das dann auch erledigt.

@newapps twittert über neue iOS-Apps in den Top 100

Kurzer Hinweis in eigener Sache: Ich habe meinen 2008 gestarteten Twitterbot @newapps reaktiviert. Während damals einfach alle Neuerscheinungen getwittert wurden, also ziemlich viel Mist dabei war, wird nun ausschließlich auf Apps hingewiesen, die in die Top 100 des App Stores einsteigen, um so eine gewisse Qualität sicherzustellen. Vielleicht ist das ja für den ein oder anderen interessant und ihr gesellt euch zu den 4800 Followern, die der Bot bisher vorweisen kann.

Disclaimer: Bei den App-Store-Links handelt es sich um iTunes-Affiliate-Links, die mir bei jedem Kauf ein paar Cents einbringen.

MacStories‘ Launch Center Pro Guide

Ich bin ja ein großer Fan der iOS-Apps Drafts* und Editorial*, die sich hervorragend eigenen, um Texte mit diversen Apps und Services auszutauschen. Launch Center Pro*, ursprünglich als reiner App-Starter konzipiert, geht in eine ähnliche Richtung und ermöglicht ebenso die Automatisierung von Interaktionen. Ein großes Manko ist jedoch bei allen drei Apps die spärliche Dokumentation der unzähligen Einsatzmöglichkeiten. Auftritt MacStories, die bereits ausführliche Artikel über Drafts und Editorial veröffentlicht haben, und nun in einem epischen Beitrag über Launch Center Pro zahlreiche Anwendungsfälle dafür darlegen.

* iTunes-Partnerlinks. Danke für eure Unterstützung!

Carousel, Dropbox‘ eigene Foto-App

Dropbox hat heute endlich eine eigene Foto-App veröffentlicht, mit der sich die in der Cloud gespeicherten Fotos (halbwegs) komfortabel durchsuchen lassen. Hier der Blogeintrag dazu, hier der Download-Link.

Ich selbst habe seit einigen Monaten sämtliche Handy-/Smartphone-Fotos seit 2004 in meiner Dropbox liegen – per Hazel automatisch nach Jahren/Monaten sortiert; heavily inspired by Federico Viticci’s setup – und bisher mit Unbound (halbwegs) komfortabel durchsucht. Unterwegs bei Treffen mit Freunden mal eben Fotos von vor zehn Jahren rausholen zu können, hat jedenfalls was. Schön, dass Dropbox das auch so sieht und man sich nicht mehr mit der furchtbaren Foto-Ansicht der Standard-App abmühen muss. Und da wird demnächst sicherlich noch einiges verbessert und ergänzt werden (löschen und bearbeiten von Fotos, Code-Sperre der App, Everpix-Features, Börsengang).

Und als nächstes dann bitte ne Dropbox-eigene, webbasierte Office-Suite.

Update, 10.04.2014: Viticci hat sich Carousel im Detail angesehen.

Update, 18.04.2014: Dropbox hat nun Loom gekauft, einen Service zur Verwaltung von Fotos in der Cloud. Ganz offenkundig, um die eigene Fotofunktionalität zu verbessern. Jetzt noch preislich ordentliche Angebote (= billigerer Speicher) und ich bin zufrieden.