#dc

Diese DC-Comicverfilmungen erwarten uns bis 2020

Nachdem Marvel und DC letztens etliche Comicverfilmungen angekündigt haben, hat DC seine (über-?)ambitionierten Pläne nun konkretisiert:

  • »Batman v Superman: Dawn of Justice«,€ directed by Zack Snyder (2016)
  • »Suicide Squad«,€ directed by David Ayer (2016)
  • »Wonder Woman«,€ starring Gal Gadot (2017)
  • »Justice League Part One«,€ directed by Zack Snyder, with Ben Affleck, Henry Cavill and Amy Adams reprising their roles (2017)
  • »The Flash«,€ starring Ezra Miller (2018)
  • »Aquaman«,€ starring Jason Momoa (2018)
  • »Shazam« (2019)
  • »Justice League Part Two«,€ directed by Zack Snyder (2019)
  • »Cyborg«,€ starring Ray Fisher (2020)
  • »Green Lantern« (2020)

Meines Erachtens ein riskantes Unterfangen mit offenem Ausgang. Wenn DC die Nolan-eske Art düsterer Superheldenfilme beibehält, wie sie es z.B. bei »Man of Steel«, der ja scheinbar nur mir gefallen hat, getan haben, könnte das im Ring mit Marvels bunten Comedy-Heroes schwierig werden. Andererseits: Vielleicht ist das Publikum auch gereift, dem x-ten Avengers-Verschnitt überdrüssig und will verfilmte Graphic Novels. Aber da heißt es abwarten. (via Minds Delight)

Batman: Strange Days

 
(YouTube Direktlink)

Schönes Kurzfilmchen, in dem ein Retro-Batman auf Dr. Hugo Strange, einen seiner ältesten Widersacher, trifft. Produziert wurde das ganze von Bruce Timm, der auch für die geniale »Batman: The Animated Series« verantwortlich war, zum 75. Jubiläum von Batman. Davor hat Timm auch die schicke Animation zu 75 Jahren Superman verantwortet. (via Zeitzeugin)

Update, 22.04.2014: Hier noch ein weiterer Short Film zu Batmans Ehren. Diesmal aus dem »Batman Beyond«-Universum und produziert von Darwyn Cooke. Im Gegensatz zum ersten Filmchen jedoch eher ein Ausschnitt, der aber immerhin Lust auf mehr macht. (via Minds Delight)

Romance Comics in Black and White

Die Historikerin Jacque Nodell beschäftigt sich in ihrem Blog Sequential Crush mit US-amerikanischen Romance Comics der 1960er und 70er Jahre. Im aktuellen Blogeintrag zeigt sie ein Heft, das teilweise umkoloriert wurde, um so neue Zielgruppen anzusprechen. Der Akt an sich ist einerseits irgendwie befremdlich, aber andererseits auch gut, weil das zeigt, wie austauschbar das alles ist und dass die Hautfarbe gar keine Rolle spielt.

Star Wars, Star Trek, DC und Marvel pixarisiert

Der kanadische Künstler Phil Postma hat in seinem überaus sehenswerten Blog etwas gemacht, was Fanboyherzen aus allen Lagern höher schlagen lassen wird: Er hat den Stil von everybody’s favorite Animationsstudio Pixar mit den größten aller Popkultur-Universen vereint. Namentlich Star Wars, Star Trek, DC und Marvel – und all seine Illustrationen sind ziemlich großartig (wie auch der Rest seiner Arbeiten, siehe sein Blog, Portfolio und Bildergalerien). Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass wir das wirklich irgendwann im Kino zu sehen bekommen. Rechtlich sollte »Pixar’s Star Wars« und »Pixar’s The Avengers« ja eigentlich nichts mehr im Weg stehen…