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iOS and iPadOS 18: The MacStories Review

Federico Vittici macht für iOS und iPadOS bekanntlich das, was John Siracusa einst für macOS machte als es noch Mac OS X hieß: Ein super-ausführliches Review schreiben, dass bis ins kleinste Detail von Apples mobilen Betriebssystemen geht.

Da iOS 18 aber natürlich Apples unausgereifter Nachholversuch in Sachen Artificial Intelligence ist und dieser erst später mit 18.1 und erstmal nur in den USA kommen wird, konzentriert Federico sich zunächst auf die anderen, gar nicht mal so vielen Features. Das sind neben dem neuen (furchtbaren) Tinted Homescreen-Icons, allen voran der customizable Control Center (cool, aber, natürlich wieder mit unnötigen Beschränkungen belegt), diverse, teils überfällige Detailverbesserungen (looking at you, Bilingual Keyboard!) und Apple Apps-Updates (wie Fotos und Math Notes).

Mein 16 Pro kommt am Freitag, aber bis ich die verheißten Apple Intelligence-Features wirklich in der EU nutzen kann, habe ich vermutlich schon ein iPhone 17 oder 18 in der Hand. Während Google & Co. ein (unzureichend getestetes) AI-Feature nach dem anderen an den Mann bringt.

The Legacy of Firefox OS

Ben Francis, seineszeichens Mitarbeiter bei Mozilla und dort mit deren IoT-Bemühungen beschäftigt, blickt drei Jahre nachdem sie „Firefox OS“ eingestellt haben, darauf, wie sich das Open-Source-Betriebssystem weiterentwickelt hat.

Und siehe da: Mittlerweile basieren mehrere Millionen Devices – von 7 Dollar Low-End-Handys bis zu 17.000 Dollar teuren Panasonic-Fernsehen – auf Firefox OS. So z.B. auch KaiOS, das drittgrößte Mobile-Betriebssystem der Welt, von dem ich bis heute noch nie etwas gehört habe. (via Bruce Lawson)