#alkohol

Shia LaBeouf

Shia LaBeouf hat gerade nen Lauf, der an Strange- und Awesomeness kaum zu überbieten ist: Erst beweist er letzte Woche bei Jimmy Kimmel echte Standup-Qualitäten als er einen Schwenk aus seinem Leben erzählt. Nämlich wie er nach einer Kneipentour durch New York im Juni am Broadway verhaftet wurde. Seht selbst (via PewPewPew):

 
(YouTube Direktlink)

Dann kommt Rob Cantor, der vor zwei Jahren den Shia-LaBeouf-Kannibalen-Song rausgebracht hat, gestern zusammen mit dem Gay Men´s Chorus of Los Angeles, einem Kinderchor und zahlreichen Tänzern und Musikern mit einer absolut epischen Live-Version dieses Songs um die Ecke:

 
(YouTube Direktlink)

Jack Daniel’s freundliche Abmahnung

Patrick Wensink hat sich bei der Covergestaltung für sein Buch „Broken Piano for Presidentetwas vom Etikett und Branding von Jack Daniel’s inspirieren lassen. Etwas zu viel fand Christy Susman, die Markenrechtsanwältin von Jack Daniel’s und ließ dem Autor dementsprechend eine Abmahnung zukommen. Doch wer hier jetzt mit deutschen Standards – also wilden Unterlassungserklärungen und aberwitzigen Summen – rechnet, liegt falsch: Denn offensichtlich erkennt man bei Jack Daniel’s wann etwas eine Huldigung ist und reagiert entsprechend:

In order to resolve this matter, because you are both a Louisville „neighbor“ and a fan of the brand, we simply request that you change the cover design when the book is re-printed. If you would be willing to change the design sooner than that (including on the digital version), we would be willing to contribute a reasonable amount towards the costs of doing so. By taking this step, you will help us to ensure that the Jack Daniel’s brand will mean as much to future generations as it does today.

Den kompletten Brief gibt’s hier. Außerdem gelobe ich hiermit feierlich, dass ich an dem Tag, an dem Abmahnungen hierzulande so aussehen, jedem von euch ne Flasche Jackis spendiere! (via Boing Boing)

Must-Read/-See der Woche über Nikola Tesla

Passend zum eben schon verlinkten Artikel/Comic-Dingsi gibt es bei der Funny or Die-Serie »Drunk History« eine Episode zu Tesla, die es wie der volltrunkene Erzähler Duncan Trussell in sich hat. Absolut sehenswert, sofern man sich nicht allzu sehr vor den Schattenseiten von ausuferndem Alkoholkonsum fürchtet – dann sieht man aber auch nicht John C. Reilly als Nikola Tesla und Crispin Glover als Thomas Edison.


(Funnyordie Direktgeschichtstrinken)

Update, 17. Juni: Forbes-Autor Alex Knapp hat einen Artikel veröffentlicht, in dem er einige Aussagen im Tesla-Oatmeal-Comic für falsch erklärt. The Oatmeal wiederum hat darauf geantwortet und erklärt einige von Knapps Aussagen für falsch.