Das ist ein Kia. Das ist was Gott fahren würde.
– aus »Christmas Office Party«, der übrigens überraschend unterhaltsam war.
Und da ich seit neuestem einen Kia mein Eigen nenne, hör ich das natürlich gern.
Das Weblog von Stefan Grund, der im Netz als @eay unterwegs ist und hier seit 2003 über Medien, Popkultur und Technologie schreibt. Mehr »
Das ist ein Kia. Das ist was Gott fahren würde.
– aus »Christmas Office Party«, der übrigens überraschend unterhaltsam war.
Und da ich seit neuestem einen Kia mein Eigen nenne, hör ich das natürlich gern.
Resilient Web Design, you might think that this is a handbook for designing robust websites. This is not a handbook. It’s more like a history book.
Neues kostenloses eBook von Jeremy Keith. Ich habe selbst noch nicht mehr als das Intro gelesen, aber es scheint in die gleiche Kerbe zu schlagen, wie sein „Resilience“-Vortrag, der bei der diesjährigen Beyond Tellerrand eines meines Highlights war. Freue mich also schon weiterzulesen.
Spannendes Projekt, das die digitalen Gegebenheiten in verschiedenen Ländern aufzeigt. Laut Entwickler Tim Kadlec u.a. auch dazu um seinen Kollegen ein Tool an die Hand zu geben, damit wir unsere Webseiten und Apps besser für andere Nutzungsszenarien optimieren können, wie er hier schreibt:
As the traditional Western markets have started to reach saturation, the next wave of users will be coming from countries with an entirely different set of constraints around using the web. One of the biggest challenges we — the designers and developers building the sites and applications on the web — face is broadening our perspective.
(via Anselms großartiger Web Development Reading List, #162)
Mein Kollege Jens hat am Freitag den Power Mode für Atom und PhpStorm aufgetan, den ich selbstredend sofort ausprobieren musste. Die erste Stunde damit war cool, aber etwas irritierend. Ab der zweiten Stunde war es dann nur noch cool.
Als nächstes bitte einen Power Mode für’s WordPress-Backend. 😎
List of websites and whether or not they support 2FA.
(via @oliklee)
Amazon eröffnet 2017 in Seattle einen eigenen Supermarkt – der Clou dabei: Der Laden ist mit einer „Just walk out“-Technologie ausgestattet, die es über Tracking-Kameras und Sensoren ermöglicht, einzukaufen ohne das man anschließend an einer Kasse halt machen muss. Beim Verlassen wird einfach per Amazon-Konto bezahlt.
Datenschutztechnisch ein Albtraum („Der Kerl kauft ja nur Chips… Und bewegt sich laut Fitbit auch gar nicht genug… Kommt lasst uns seine Krankenversicherung hochsetzen!“), aber sehr cool und sicherlich eine echte Erleichterung im Alltag.
Nach zwei Jahren „auswärts“ kehrt der Ring endlich wieder nach Hause zurück:
Überraschende Wendung in der zuletzt turbulenten Geschichte um das größte deutsche Musikfestival: „Rock am Ring“ kehrt an den Nürburgring zurück. Auf der Rennstrecke in der Eifel hatte die Konzertagentur von Marek Lieberberg von 1985 bis 2014 das Festival veranstaltet. Nach Querelen mit dem Betreiber des Rings war „Rock am Ring“ aber auf den knapp 40 Kilometer entfernten Flugplatz Mendig ausgewichen.
Das ganze kommt alles andere als unerwartet, siehe etwa meinen Tweet vom Juni. Auf den damals dieser hier folgte, der bereits prophezeite, dass ich mich mit der Ankündigung von heute endlich wieder in der Prä-RaR-Planungsphase befinde:
Der Tag, an dem das passiert, ist der Tag an dem ich wieder blind eine Karte kaufe. Und damit bin ich offensichtlich nicht allein. #RaR
🤘🏻
Nettes Video, das ich schon alleine deswegen bringen muss, weil hier Joseph Campbell auf Rick & Morty trifft.
There are now 3.9 billion people in the world who do not use the Internet, the study found, and in addition to being poorer, they tend to be disproportionately less educated, rural, elderly and female. The report suggested that „broader socio-economic factors“ — in particular education levels — may need to be addressed if the United Nations wants to reach its target of having 60 percent of the world’s population online by 2020.
(via i18n)