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(via Waxy)
Das Weblog von Stefan Grund, der im Netz als @eay unterwegs ist und hier seit 2003 über Medien, Popkultur und Technologie schreibt. Mehr »
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Interessantes Tool von Alex Barredo, das z.B. schön visualisiert, wie häufig ein Podcast veröffentlicht wird und wurde. Hier etwa die Statistiken für Second Unit.
Ich nutze Airtable ja seit Jahren sehr gerne, aber mit dem Limit von 1.000 Records pro Base im Free-Account bei gleichzeitiger Abwesenheit eines bezahlbaren Pro-Tiers für Privatanwender/Familien bringt sich der Dienst langsam aber sicher selbst auf meine Abschussliste.
Wir sammeln z.B. unsere monetären Ausgaben in einer Airtable-Datenbank, schön kategorisiert und vertaggt. Bei 1.000 Records, was insgesamt nur wenige KB sein dürften, reicht das für ca. ein Jahr. Danach würde uns dieses advancedte Excel zu zweit aber 240$ im Jahr (!) kosten.
Notion, für das ich privat und beruflich zahle, könnte diesen und viele, viele andere Use Cases mittlerweile auch sehr gut abdecken – zu einem Bruchteil der Kosten. Selbst unser Scriptable-Widget zum Auslesen der Ausgaben per API wäre mittlerweile problemlos möglich.
Anstatt die vollgelaufene Airtable-Datenbank also jedes Jahr zu duplizieren, um weiterhin im Free-Tier verbleiben zu können, werde ich Airtable also bald zugunsten von Notion den Rücken kehren, wo es – Stichwort Knowledge Base – eh besser aufgehoben sein wird.
Klar, Airtable schielt eher auf Business-Anwender, aber es sind halt oft die Privatanwender, die Software/Dienste in Unternehmen platzieren. Da war Notion von Beginn an besser aufgestellt und wird dieser Tage deutlich häufiger empfohlen. Chance leider vertan & verspielt, Airtable.
zerforschung, das „freundliche Kollektiv aus Menschen, die Spaß daran haben, Technik auseinander zu nehmen um zu verstehen, wie diese funktioniert“, hat eine nützliche Website gebaut, mit der sich die Qualität der Covid-Schnelltests blitzschnell per Barcode-Scanner überprüfen lässt. Im Blogpost dazu:
Schnelltests sind wichtig zur Pandemiebekämpfung – aber nicht alle sind gleich gut. Zwar geben die verschiedenen Hersteller an, dass ihre Tests weit über 80% der Infizierten erkennen, oft sogar 100%. Wie zuverlässig aber die einzelnen Tests tatsächlich sind, überprüft unabhängig das Paul-Ehrlich-Institut (PEI): Die ermitteln die Sensitivität der Tests, also wie viele der positiven Abstriche auch als positiv erkannt werden und veröffentlichen die Ergebnisse auf ihrer Website [PDF-Download, Anm. von mir].
Wir machen diese Daten nun auch unterwegs vom Smartphone aus einfacher durchsuchbar: mit schnelltesttest.de.
Schönes Projekt von Julius Tens, das bei der Planung des nächsten Städtetrips hilft. (via Sentiers #202)
The platform for your favorite nested films and shows. Fictional movies within movies? Got ‘em. Fake shows within shows? You bet. Browse our selection of over 400 stories within stories.
Featuring Klassiker wie Itchy & Scratchy (The Simpsons), Jack Slater IV (Last Action Hero) und Simple Jack (Tropic Thunder), aber auch Neuerscheinungen wie The Manny (This is us) und Good Cop, Dog Cop (The Mitchells vs. the Machines).
Großartiges Projekt von Lynn Fisher, die wir schon mal mit A Single Div und ihrer Website hier hatten. Ich bin überrascht, dass es sowas bisher nicht gab und freue mich, dass diese Lücke nun endlich geschlossen ist. (via Waxy)
16 Jahre Produktchaos von Google Chat über Google Talk, Google Hangouts, Google Allo, Google Hangout Meet und zurück.
Wir benutzen die mittlerweile „Google Meet“ getaufte Video-Conferencing-Lösung von Google seit Beginn der Pandemie bei Hypercode. Und während wir mit der Technik und Qualität sehr zufrieden sind, ist der Rest in der Tat “a mess”: Regelmässig wechselnde Namen, Features und User Interfaces – und das in der Regel ohne Info oder Vorwarnung. (via Daring Fireball)
Sublime Ads allows you to manage and serve your very own ads in your apps, websites, or other services, using our simple API or embed code with no need to write your own convoluted custom solution.
Mit dem heute gelaunchten Service hat Vincent Ritter eines dieser vermeintlich kleinen, aber sehr mächtigen Tools gebaut, die jeder, der im weitesten Sinne Digitalprodukte – seien das nun Apps, Blogs oder sonstige Websites – baut & veröffentlicht, irgendwann einmal braucht: Ein System, in dem sich Anzeigen o.ä. hinterlegen lassen, die dann mehr oder weniger randomisiert auf und in eben diesen Produkten ausgespielt werden. Idealerweise mit Kategorien, Klickstatistiken und einer simplen Schnittstelle, um sie wirklich überall einbinden zu können.
Wenn das dann auch noch mit einer Privacy-First-Prämisse, einem fairen Geschäftsmodell und direkt von einem Indie-Entwickler kommt, umso besser. So spart man sich die aufwändige Neuerfindung des Rades.
Ich selbst konnte Sublime Ads bereits seit der Developer Preview nutzen, wodurch es hier mit den „Support your local eay“-Anzeigen, in denen ich auf Yonks und meine Amazon-Links verweise, bereits seit einigen Monaten erfolgreich zum Einsatz kommt. Und spätestens für die nächste Inkarnation von shortfil.ms kann ich mir dann auch noch weitere Use Cases vorstellen (*hust* App *hust*). In der vorbildlichen Dokumentation finden sich dann auch noch weitere Einsatzmöglichkeiten, wie z.B. bei Jason Burk, der Sublime Ads nutzt um am Seitenende rotierende App-Empfehlungen zu geben.
Vincent plant Sublime Ads fortwährend weiterzuentwickeln, wobei es sich definitiv schon jetzt für die Prime Time eignet. Lest dazu auch Vincents Blogpost zum Launch und schaut, wenn ihr Bedarf dafür habt, auf jeden Fall mal rein.
Ein Lorem-Ipsum-Generator von Savas Labs mit all den furchtbaren 2020-Dingen. Kostprobe gefällig:
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Man beachte auch das Datum der Seite: „March 213th, 2020“
808303.studio is a new online music creation platform created by Yuri Suzuki and Roland, which features Roland’s innovative Step Sequencer technique, as well as emulating the sound of the original TR-808 drum machine and TB-303 bass synthesiser.