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Ironic Sans über »‘Til Death«: This sitcom got WEIRD when nobody watched it

 
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The FOX sitcom „Til Death“ was so bad that nobody watched it. But a fluke in the TV business meant that it needed to stay on the air for one more season. So with no audience and no stakes, the writers got really weird.

David Friedman von Ironic Sans hat sich die Sitcom »‘Til Death« angesehen, die hierzulande »Ehe ist…« hieß, und von 2006 bis 2010 mit eher durchwachsenen Quoten lief. Aus Gründen wurde die Serie dennoch für vier Staffeln am Leben gehalten – bei praktisch keinen Zuschauern. Was die Macher ermutigte etwas experimenteller an das Format heran zu gehen.

Meine bessere Hälfte und ich haben »Ehe ist…« damals tatsächlich verfolgt und konnten nicht glauben, was wir da zu sehen bekamen: Eine solide Sitcom, die immer weiter abdreht. Alles hieran hätte eine Katastrophe sein können (und irgendwie war es das auch), aber dennoch war es fantastisch. Eine Erkenntnis zu der auch David trotz allen kommt:

It was both a giant mess and a surreal masterpiece.

Die Serie solltest ihr nicht nachholen, das Video lohnt sich trotzdem. Im begleitenden Blogpost beschreibt er zudem, wie er ChatGPT genutzt hat, um der Masse an Episoden Herr zu werden.

The next global superpower isn’t who you think

 
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Interessanter TED-Talk vom US-amerikanischen Politikwissenschaftler Ian Bremmer vom April diesen Jahres, in dem dieser aufzeigt, warum neben militärischen und ökonomischen Supermächten zunehmend die Techindustrie zu einer neuen, die globalen Geschicke bestimmenden Macht wird.

When I was a student back in 1989, and the wall fell, the United States were the principal exporter of democracy in the world. […] Today, the United States has become the principal exporter of tools that destroy democracy.