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Twitternde Haie warnen Strandbesucher

Großartiger Einsatz von Technologie und Twitter an den Küsten Australiens:

Scientists have attached transmitters to more than 320 sharks, including great whites, which monitor their movements up and down the coast. When a tagged shark swims within about a kilometre of a beach, it triggers an alert which is picked up by computer. That computer then instantly turns the shark’s signal into a short message on Surf Life Saving Western Australia’s Twitter feed.

Buch über Twitter-Gründung wird Fernsehserie

Ich hab’s ja gesagt:

Man darf gespannt sein, welches Filmstudio sich zuerst die Buchrechte sichert und Sorkin daraus nen Blockbuster schrauben lässt.

Gut, statt für’s Kino wird für’s Wohnzimmer produziert und Sorkin ist wohl auch nicht mit von der Partie, aber das wird auf jeden Fall ziemlich Sorkin-like werden. Ein serielles »The Social Network« lässt grüßen.

Das Führungschaos von Twitter

(Massive New York Times Tech Read 2/2)

Man hört ja schon seit Jahren, dass es bei Twitter hinter den Kulissen drunter und drüber gehen soll. Dieses Chaos hat Nick Bilton, der passenderweise nächsten Monat ein Buch zum Thema veröffentlicht, hier zusammengefasst. Man darf gespannt sein, welches Filmstudio sich zuerst die Buchrechte sichert und Sorkin daraus nen Blockbuster schrauben lässt. Arbeitstitel: „Friendstalker“.

Update, 18.12.2013: Und es wird… eine Fernsehserie draus.

The Twitter of Tomorrow

Matt Buchanan beschreibt beim New Yorker, wie und warum Twitter sich demnächst in Vorbereitung des geplanten Börsengangs radikal verändern wird. Der Fokus soll dann vor allem auf Mobile-Apps liegen und die „everything looks the same“-Strategie dabei erfreulicherweise geändert werden:

A couple of years ago, Twitter employees—including Jack Dorsey—frequently invoked “consistency.” In other words, Twitter wanted its iPhone app to look and work like its Android app. But now the company has come around to the idea that its apps should be custom designed for each and every platform, in order to take as much advantage as possible of what each one has to offer.

Die gute Nachricht: In Folge des iOS 7-Relaunchs werden also die offiziellen iPhone- und iPad-Apps endlich überarbeitet, selbst das verhasste Discover-Tab soll verschwinden.

Die eventuell schlechte Nachricht: Alles soll wie das Discover-Tab aussehen. Soll heißen, das vermehrt mediale Inhalte prominent in der Timeline platziert werden. Die Facebook-Chronik lässt grüßen. Bestimmt zunächst befremdlich, aber ich will das nicht direkt abschreiben, weil das sicherlich ein lange überfälliger Schritt ist.

Abschließend empfiehlt Buchanan Twitter noch (dabei wohl ohne entsprechende Quelle) die Direct Messages wieder populärer zu integrieren, um sich so gegen WhatsApp & Co. positionieren zu können. Würde ich auch begrüßen – vor allem wenn das bei den privaten Nachrichten schwachsinnige 140-Zeichen-Limit endlich aufgehoben werden würde.