#tiere

The species that went extinct in 2018

Der Wilflife Ecologist David Steen stellt in seinem Blog seit 2012 jährliche Listen mit ausgestorbenen Spezies zusammen – weil das sonst niemand macht:

Since 2012 I have gathered in one place a list of all the animals that went extinct in the previous year. Click here for the 2017, 2016, 2015, 2014, 2013, and 2012 editions. I started this series because I didn’t know of anybody else summarizing this kind of important information. Interestingly, now I keep getting e-mails from people that found one of my lists and want to know if I know of a website that compiles lists of species that have recently gone extinct. Yes there is; you are reading it.

Wie viel kostet es, einen T-Rex zu füttern?

Auf Twitter hat gestern jemand1 hierzu gefragt, wie viel es denn dann kosten würde, sich einen T-Rex als Haustier zu halten. Wenn wir jetzt nur mal vom Futter ausgehen und unserem T-Rex ungeachtet der Tatsache, dass das wahrscheinlich ziemlich ungesund für ihn ist, weiterhin mit 80 McDonald’s-Hamburgern pro Tag füttern, würde uns die Versorgung unseres Fleischfressers bei einem Preis von 1,19 Dollar pro Hambruger laut delivery.com2 in New York City 1.042.440 Dollar kosten. Vorausgesetzt der T-Rex wird genau 30 Jahre alt, was das geschätzte Höchstalter für Riesenechsen dieser Art ist. Hierzulande wären das bei einem Euro pro McDonald’s-Hamburger 876.000 Euro.

Mit anderen Worten: Wer bereits einen so exorbitanten Lebensstil pflegt, dass er mitten in New York City einen T-Rex sein eigen nennt, der kommt mit dessen Verpflegung relativ günstig davon. Hinzu kommen natürlich noch Kosten für die artgerechte Haltung, Sicherheitsvorkehrungen, den Dinositter, Spielzeug, etc. Aber das steht auf einem anderen Blatt, war nicht die Twitter-Frage und darf gerne von jemand anderem berechnet werden…

  1. Konnte leider nicht mehr rekonstruieren wer… []
  2. Danke an @JJBs_Cinema für’s Auffinden dieser Seite. []

Twitternde Haie warnen Strandbesucher

Großartiger Einsatz von Technologie und Twitter an den Küsten Australiens:

Scientists have attached transmitters to more than 320 sharks, including great whites, which monitor their movements up and down the coast. When a tagged shark swims within about a kilometre of a beach, it triggers an alert which is picked up by computer. That computer then instantly turns the shark’s signal into a short message on Surf Life Saving Western Australia’s Twitter feed.