The business plans of the next 10,000 startups are easy to forecast: Take X and add AI.
– Kevin Kelly, bereits im Oktober 2014 darüber, wo die Startup-Reise hingeht.
Das Weblog von Stefan Grund, der im Netz als @eay unterwegs ist und hier seit 2003 über Medien, Popkultur und Technologie schreibt. Mehr »
The business plans of the next 10,000 startups are easy to forecast: Take X and add AI.
– Kevin Kelly, bereits im Oktober 2014 darüber, wo die Startup-Reise hingeht.
Alex Blumberg ist im Begriff ein Startup zu gründen und audiodokumentiert seine Erfahrungen vollkommen offen in diesem überaus hörenswerten, wenn auch etwas einfallslos betitelten Podcast.
Toller Dienst von @levelsio, der derzeit 12 Startups in 12 Monaten gründen will. GifBook ist Startup Nummer Sechs, hier schreibt er mehr darüber. Sein viertes Startup, Nomad List, das Städte nach ihrer Eignung für Remote Worker listet, ist zuletzt leicht durch die Decke gegangen. Scheint mir jedenfalls ein interessanter Typ zu sein, ich bin schon auf die nächsten sechs Startups gespannt.
Du bist Entrepreneur und immer auf der Suche nach der nächsten richtig großen Geschäftsidee? Leider leidest du unter chronischem Ideenmangel und auf Copycats haben ja schon die Samwer-Brüder ein Patent? Dann solltest du vielleicht einen Blick in die Liste wünschenswerter Startups werfen, die der Inkubator Y Combinator dieser Tage veröffentlicht hat. Und dann nennt man Zuck und dich vielleicht schon demnächst in einem Atemzug.
Auch schon überall durchgereicht, aber jetzt erst in meiner Pocket-Queue aufgetaucht und ebenfalls für gut befunden: Dieses Porträt von Mat Honan über Stewart Butterfield, der Flickr, Glitch und Slack (mit-)gegründet hat.
Ich benutze Slack gerade übrigens in ein paar Projekten und bin echt begeistert (Basecamp, who?). Im Text steht, dass mittlerweile viele US-Firmen in ihrem Stellenausschreibungen angeben, dass sie intern Slack verwenden und ich überlege, dass auch zur Voraussetzung für meine Jobsuche zu machen. („Släck? Nein, nein, bei uns läuft alles über Email.“)
Von gescheiterten Startups hört man immer wieder (oder gar nicht mehr, was meistens dasselbe ist). Was man jedoch selten zu hören bekommt, sind die Gründe, warum ein Dienst seine Pforten schließen musste. Der Photo-Storage-Dienst Everpix, der nach zwei Jahren Entwicklung und trotz angetaner Nutzer im Dezember schließen musste, ist damals die Flucht nach Vorne angetreten und hat The Verge ausführlich Rede und Antwort gestanden, wie es dazu kommen konnte. Nun haben sie bei GitHub sämtliche Zahlen ungeschwärzt nachgelegt, was einen ungewohnten, durchaus interessanten Blick in die (US-)Startup-Welt gewährt.
Die Ironie des ganzen: Bei all der positiven Presse, die Everpix seit bekannt werden der Schließung bekommen hat – ich würde den Dienst, den ich bis dahin nicht kannte, nun auch wirklich gerne nutzen –, kämen sie heute mit Sicherheit auf ausreichend zahlende Kunden. (via MacStories)