#smart phones stupid people

The Facebook comment that ruined a life

Ein 18 jähriger Junge aus den USA verfasst auf Facebook einen blöden, unbedachten Amoklauf-Kommentar, der als Smartphone-Screenshot (?!) die kanadische Polizei erreicht, die den dann an die US-amerikanischen Behörden weitergibt, die den vermeintlichen Amokläufer einbuchten, seine Kaution unverhältnismäßig hoch ansetzen und ihn für 10 Jahre wegsperren wollen.

Im Verlauf des Artikels wird deutlich, dass es sich einfach um einen von typischen Teenie-Problemen geplagten Kerl handelt, der einen geschmacklosen Witz gemacht hat und sich jetzt sexuellen Übergriffen im Knast ausgesetzt sieht. Das man weiterhin eine derart harte Linie fährt und ihm lediglich anbietet, ihn bei einem Geständnis Straferlass zu gewähren, deutet darauf hin, dass man wohl eine saftige Gegenklage befürchtet, wenn man ihn nun gehen lässt.

Kino ruft FBI Homeland Security um Google-Glass-Nutzer wegen Piraterie zu verhaften

Am Wochenende in Ohio passiert. Glass war ausgeschaltet. „Immerhin“ hat er vier Freikarten bekommen.

Update, 22.01.2014: In einem Update des Artikels wurde nun klargestellt, dass es sich nicht um FBI-Ermittler sondern Männer des Department of Homeland Security handelt, die den armen Kerl dreieinhalb Stunden lang verhört haben. Was mittlerweile auch von offizieller Seite bestätigt wurde.

Twitternde Haie warnen Strandbesucher

Großartiger Einsatz von Technologie und Twitter an den Küsten Australiens:

Scientists have attached transmitters to more than 320 sharks, including great whites, which monitor their movements up and down the coast. When a tagged shark swims within about a kilometre of a beach, it triggers an alert which is picked up by computer. That computer then instantly turns the shark’s signal into a short message on Surf Life Saving Western Australia’s Twitter feed.

Anwalt verklagt Apple wegen seiner Pornosucht

The Plaintiff became totally out of synch in his romantic relationship with his wife, which was a consequence of his use of his Apple product. The Plaintiff began desiring, younger more beautiful girls featured in porn videos than his wife, who was no longer 21. […] The Plaintiff could no longer tell the difference between internet pornography and tangible intercourse due to the content he accessed through the Apple products, which failed to provide him with warnings of the dangers of online pornography whatsoever.

Silicon Valley und San Fernando Valley hoffen, dass der Mann damit keinen Stein ins rollen gebracht hat. 😀 (via Daring Fireball)