15-seitige Anleitung des Produzenten Fred Seibert. (via Laughing Squid)
#serien
Offizielles Simpsons-Lego-Set
Das Simpsons-Lego-Set, von dem vor ein paar Tagen Packungsfotos aufgetaucht sind, wurde nun auch offiziell von Lego bestätigt. Ab Februar soll die genoppte Version der 742 Evergreen Terrace samt bekifften Minifigs von Homer, Marge, Bart, Lisa und Maggie, sowie Flanders für satte 200 Dollar/Euro erhältlich sein. Um den anwesenden Lego-Fans die Wartezeit zu verkürzen, gibt’s hier ein Behind-the-Scenes-Video und hier ein flickr-Set mit Detailaufnahmen.
Normalerweise würde ich jetzt „Must-Have“ hier drunter schreiben, aber wenn ich da so an den Lego-Millennium-Falcon denke, den ich immer noch nicht besitze, überführt mich das nur der Lüge und stimmt mich traurig.
Update, 22.01.2014: Das Set ist jetzt schon bei Amazon erhältlich.
DVDs > Blu-rays
Nachdem das Wochenende für mich mit 39+ Grad Fieber begann, habe ich Samstag und Sonntag mit Schlafen und »Boardwalk Empire« verbracht. Beim Wechsel der DVDs (Staffel 2 = 12 Episoden = 6 DVDs) kam mir dann so die Idee, dass die Produktion vieler DVD-Scheiben mit allem drum und dran eigentlich doch teurer als die Produktion weniger Blu-ray-Discs sein muss:
Eigentlich schwachsinnig, dass DVD-Staffeln billiger als Blu-ray-Staffeln sind, oder? Vielfach so viele DVDs pressen, muss doch teurer seinâ¦
— Stefan Grund (@eay) January 5, 2014
Hinzu kommt natürlich noch das âBedruckenâ von ~8 DVDs vs. ~2 Blu-rays, was auch teurer sein dürfte.
— Stefan Grund (@eay) January 5, 2014
Und schließlich haben DVDs wegen geringerem Kopierschutz ja in der Hinsicht auch nen größeren Mehrwert für den Käufer: DVD-Rips etc.
— Stefan Grund (@eay) January 5, 2014
Julian hat zu Recht bemerkt, dass sich die Kosten für die Hersteller gegenseitig aufheben, aber trotzdem müssen die DVDs doch (minimal) teurer sein, oder? Ich konnte auf Anhieb leider keine Zahlen finden, lasse mich aber liebend gern aufklären. Bis dahin:
Also halten wir fest: Blu-rays sollten billiger als DVDs sein.
Vote Grund for Wirtschaftsminister.
— Stefan Grund (@eay) January 5, 2014
Buch über Twitter-Gründung wird Fernsehserie
Ich hab’s ja gesagt:
Man darf gespannt sein, welches Filmstudio sich zuerst die Buchrechte sichert und Sorkin daraus nen Blockbuster schrauben lässt.
Gut, statt für’s Kino wird für’s Wohnzimmer produziert und Sorkin ist wohl auch nicht mit von der Partie, aber das wird auf jeden Fall ziemlich Sorkin-like werden. Ein serielles »The Social Network« lässt grüßen.
50 Jahre Doctor Who
Heute vor 50 Jahren, am 23. November 1963, lief der erste Folge von Doctor Who, der bekanntesten, beliebtesten und wahrscheinlich besten Science-Fiction-Serie aller Zeiten. Die BBC feiert das heute mit dem Special „The Day of the Doctor„, das vielerorts (auch in Deutschland) sogar in Kinos übertragen wird. Ich selbst habe den Doctor in den letzten Monaten auch kennen und lieben gelernt – kann heute aus Zeitgründen aber nicht viel mehr dazu schreiben. Daher sei an Florian auf Astrodicticum simplex und Ron auf Edieh.de verwiesen, die ein halbes Jahrhundert Time Lords wunderbar Revue passieren lassen. Von mir gibt’s dann demnächst mal ein paar mehr Worte zum Doctor. Heute nur soviel: Glückwunsch, BBC. Glückwunsch, John Smith. Auf die nächsten 50!
What It’s Like to Fail
David Raether, einer der Autoren von »Roseanne«, berichtet hier, wie er trotz gut bezahltem Schreiberjob obdachlos geworden ist. Und wie er durch Craigslist und harte Arbeit wieder halbwegs Fuß gefasst hat und wie sich dabei seine Prioritäten verändert haben. Das Essay basiert auf Raethers neu erschienenem Buch „Tell Me Something, She Said„. (via @Cynx)
The Day of the Doctor

Bekanntlich habe ich ja bereits vor Ewigkeiten damit angefangen, »Doctor Who« nachzuholen (also den neuen Run seit 2005). Obwohl ich diese Serie fantastisch finde (dazu demnächst mehr), bin ich erst gestern bei 7×01, der ersten Folge der letzten, siebten Staffel angelangt. Das wiederum ist aber auch super, weil ich jetzt das Ziel habe, die restlichen dreizehn Folgen schnellstmöglich aufzuholen, um am 23.11. endlich zum Rest der Whovians aufzuschließen und “The Day of the Doctor”, das Special zum 50. Jubiläum der Serie, endlich live ((Gut, eventuell mit einem Tag Verzögerung. 😉 )) miterleben zu können. Denn der Trailer, den die BBC dazu veröffentlicht hat, verspricht nicht weniger als ein wahres Fest.
NDR lässt vier neue „Tatortreiniger“-Folgen produzieren
Drehbeginn ist Mitte November. Wann (und zu welcher Uhrzeit) sie ausgestrahlt werden, steht noch nicht fest. Ist aber auch egal. Hauptsache eine dieser kleinen, feinen, seltenen deutschen Fernsehperlen wird fortgeführt.
Wohnungsgrundrisse von TV-Serien
Der Spanier Iñaki Aliste Lizarralde hat sich Fan-Art der besonderen Art ausgedacht: Er zeichnet die Grundrisse der Wohnungen und Häuser, in denen Ted Mosby, Charlie Harper oder die Simpsons leben. Der Wiedererkennungswert ist dabei so hoch, dass man sich sofort in den schon so oft gesehenen Apartments wiederfindet – egal ob es das von Sheldon und Leonard, von Jerry Seinfeld oder das der Friends ist. Mit anderen Worten: wirklich großartige und heraus stechende Arbeiten, die Iñaki da abgeliefert hat. Ansehen könnt ihr euch die Pläne bei DeviantArt oder Tumblr. Wer sich für weitere Floor Plans interessiert, abonniert aber am besten die passende Facebook-Seite. Und wer seine eigene Wohnung mit dem Grundriss einer fancigen TV-Wohnung aufwerten will, sollte außerdem einen Blick in Iñakis Etsy-Shop werfen, wo er die Pläne recht günstig verkauft. Architektur-/TV-Fanboy-Crossover-Must-Have, würde ich sagen.
Bonustrack für die Freundin: Die Golden– und Gilmore Girls sind auch dabei.
»Toy Story« mit »The Walking Dead«-Intro
Nettes Mashup von Patrick Prejusa.