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Mann, laut dem man für Grundrecht auf Schusswaffenbesitz jährlich zehntausende Tote in Kauf nehmen muss, durch Schusswaffengewalt zu Tode gekommen

Der Postillon über das Attentat auf Charlie Kirk, den rechten US-Aktivisten, der gestern ermordet wurde. So tragisch der Verlust eines Menschen­lebens auch ist, so sehr ist das wegen dessen Œuvre auch Realsatire.

Aussagen, die so leicht gesagt sind, bis sie einen selbst treffen.

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Mann, laut dem man für Grundrecht auf Schusswaffenbesitz jährlich zehntausende Tote in Kauf neh...

Washington, D.C. (dpo) - Charlie Kirk (31), ein Mann, der mehrfach öffentlich erklärt hat, dass man zur Wahrung des Grundrechts auf Schusswaffenbesitz

„Jetzt schlagen wir das Virus mit seinen eigenen Waffen“ – Bundesregierung stellt mutierten Christian Drosten vor

Die Drosten-Mutation mit dem Namen „Drosten B.1.5.7.“ verfügt über zahlreiche evolutionäre Vorteile. So kann der mutierte Wissenschaftler noch eindringlicher vor gesundheitlichen Gefahren warnen, verfügt über einen Mikroskopblick, mit dem er ohne Hilfsmittel auch das kleinste Virus erkennen kann, und ist imstande, bis zu vier Podcasts auf einmal aufzunehmen.

Postillon at its best!

Amazon Howitzer Express

Nach Amazons eben erst angekündigtem Drohnenprogramm „Prime Air“ offenbart Der Postillon bereits Bezos‘ nächsten Coup, wonach Amazon plant, Pakete mit riesigen Kanonen direkt vor die Haustür zu schießen:

Der Online-Versandhändler Amazon will Pakete schon bald mit riesigen Kanonen direkt zu seinen Kunden schießen. Beim sogenannten „Amazon Howitzer Express“ (gegen einen geringen Aufpreis) müssen statt der Adresse lediglich die genauen Geo-Koordinaten des Empfängers eingegeben werden. Nur wenige Minuten später signalisiert ein dumpfer Schlag gegen die Haustür, dass die Bestellung angekommen ist.

Bundesregierung übt dezente Kritik an US-Nuklearschlag gegen Deutschland

Die Bundesregierung hat einen am Montag durchgeführten nuklearen Angriff auf deutsches Gebiet durch US-amerikanische Streitkräfte mit ungewohnt scharfen Worten verurteilt. Bundeskanzlerin Angela Merkel ließ durch ihren Sprecher mitteilen, sie sei enttäuscht darüber, dass der Atomschlag, der bislang bereits drei Millionen Menschenleben gekostet hat, nicht nur nicht mit Deutschland abgesprochen, sondern aus Sicht der Bundesregierung auch völlig unnötig war. Merkel: „Befreundete Staaten machen so etwas eigentlich nicht.“

Der Postillon in Höchstform.