Das heißt, dass bald noch weniger Leute verstehen, was es mit dem Bild in unserem Badezimmer auf sich hat.
#netzkultur
„This is a motherfucking website.“
Angry web designer is angry. And right.
#informatikfilme
Das Nuf hat einige gute Tweets mit Informatikfilmen gesammelt (hier der Hashtag auf Twitter). Tolle Sachen wie „Spiel mir das 1337 vom Tod“, „Freddy vs JSON“ oder „for (i=0; i<50; i++){ shade(rgb(i*5,i*5,i*5)) }" dabei. (via wirres)
Erkenntnisse vom „Read it later“-Dienst Pocket
FastCompany hat mit Pocket-CEO Nate Weiner gesprochen, der ein paar Zahlen zu seinem Dienst, den er als „DVR for the web“ bezeichnet, verraten hat. Demnach werden täglich über 1,5 Millionen Artikel in Pocket gespeichert, davon 87 Prozent kurze Texte und 13 Prozent „long reads“. Letztere erzeugen mehr Interaktion, aber durchschnittlich hat ein Artikel eine Lebenserwartung von 37 Tagen, in denen er noch gelesen und geteilt wird, nachdem er für später gespeichert wurde. Wissen wir das auch.
Webseite, die das aktuell beliebteste Bild auf Reddit, Twitter, Tumblr, Instagram & Flickr zeigt
(via Laughing Squid)
Name That Blue
Ein lustiges Farbratespiel für die ganze Familie Nerds.
The first Great artist of the 21st century
The first Great artist of the 21st century will be a programmer.
– Ben Pieratt, Product Designer, in seinem Blog.
John Siracusa’s OS X 10.9 Mavericks Review
NSA sammelt in der Cloud gespeicherte Adressbücher
Berichtet die Washington Post heute basierend auf neuen Snowden-Leaks. Dabei werden täglich knapp 700.000 Kontaktlisten aus diversen Chat- und Email-Diensten dem Datenbestand der NSA hinzugefügt, damit diese ein Abbild eures Bekannten- und Freundeskreis hat und ganz genau weiß, wer mit wem und so.
Für diejenigen, die langsam und verständlicherweise den Überblick verlieren, hat @mkalina das ganze Elend nochmal zusammengefasst (hint: alles was geht, wird auch gesammelt):
Also, nochmal: Die NSA sammelt Vorratsdaten, zapft Google, Apple, und Facebook an, arbeitet mit Microsoft direkt an der Speicherung von Skype-Gesprächen und an der Umgehung von E-Mailverschlüssellung, erweitert seine gigantischen Lager an Metadaten aller E-Mails täglich, kann vielleicht sogar Verschlüsselungsstandards wie https umgehen, spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus, hört bei Smartphones und liest bei SMS mit und fügt täglich knapp 700.000 einzelnen Personen zugeordnete und somit ein soziales Netzwerk bildende Adressbücher ihrem Speicher hinzu.
Don’t be a dick
There are enough assholes on the internet. Don’t be one.