Das Musikvideo zu „The Hardest Part“ von Washed Out (guter Song!) ist das erste, offizielle mit OpenAIs Sora kreierte Musikvideo. Regisseur Paul Trillo dazu auf Vimeo:
Moving on is the hardest part. This video is about learning to let go of a loved one and dreaming of them after they are gone. But memories are subjective, distorted mirrors of reality. For this, I leaned into the hallucinations and Sora’s dream logic to explore memories that never existed. I was interested in the surreal qualities unique to Sora / AI that differentiate it from reality, the space between canny and uncanny, the strange details, the dream-like logic of movement that better represents this distorted mirror of memories.
Ich finde, das ist ihm ganz gut gelungen. Die zum Teil noch sehr surreale, physisch inkorrekte Darstellung von Sora mit sich ständig leicht ändernden Protagonisten unterstreicht die traumhafte Perspektive des Videos.
The visuals were painful; like watching a train wreck that kept wrecking forever.
Andere sehen das anders, siehe den obigen Top-Kommentar bei YouTube, so dass sich der Musiker nun gezwungen sah, sich in den Kommentaren dazu zu äußern („We just need to collectively figure out the most responsible ways to harness them.“) und klarzustellen, dass es sich bei seinem neuen Album nicht um ein AI-Album handele.1
Nichtsdestotrotz gebt dem noch zwei Jahre und wir sehen Sora & Co. überall.
- Lustig wie wir alleine schon beim kreativen Aspekt von künstlicherer „Intelligenz“ durchdrehen. Nicht auszudenken, was passiert, wenn uns autonome Maschinen in den Straßen begegnen. Gruß geht raus an die Maschinenstürmer! [↩]