
I will love you until
All the sweatshop close
Til there’s no cocaine up Donald Jr’s nose
I will love you til
Trans kids are not denied meds
By dumb politicians who want them all dead
Therefore
I will love you forever
Das Weblog von Stefan Grund, der im Netz als @eay unterwegs ist und hier seit 2003 über Medien, Popkultur und Technologie schreibt. Mehr »
I will love you until
All the sweatshop close
Til there’s no cocaine up Donald Jr’s nose
I will love you til
Trans kids are not denied meds
By dumb politicians who want them all dead
Therefore
I will love you forever
Das Musikvideo zu „The Hardest Part“ von Washed Out (guter Song!) ist das erste, offizielle mit OpenAIs Sora kreierte Musikvideo. Regisseur Paul Trillo dazu auf Vimeo:
Moving on is the hardest part. This video is about learning to let go of a loved one and dreaming of them after they are gone. But memories are subjective, distorted mirrors of reality. For this, I leaned into the hallucinations and Sora’s dream logic to explore memories that never existed. I was interested in the surreal qualities unique to Sora / AI that differentiate it from reality, the space between canny and uncanny, the strange details, the dream-like logic of movement that better represents this distorted mirror of memories.
Ich finde, das ist ihm ganz gut gelungen. Die zum Teil noch sehr surreale, physisch inkorrekte Darstellung von Sora mit sich ständig leicht ändernden Protagonisten unterstreicht die traumhafte Perspektive des Videos.
The visuals were painful; like watching a train wreck that kept wrecking forever.
Andere sehen das anders, siehe den obigen Top-Kommentar bei YouTube, so dass sich der Musiker nun gezwungen sah, sich in den Kommentaren dazu zu äußern („We just need to collectively figure out the most responsible ways to harness them.“) und klarzustellen, dass es sich bei seinem neuen Album nicht um ein AI-Album handele.1
Nichtsdestotrotz gebt dem noch zwei Jahre und wir sehen Sora & Co. überall.
We left the throne for a decade just to prove that we could. No one sat on it, so we did, again. If you are feeling like you are number one, get ready to be number two because we are back!
Elf Jahre nach »Lex Hives« erscheint am 11. August mit »The Death of Randy Fitzsimmons« das sechste Studioalbum von einer meiner All-Time Lieblingsbands (während ich das schreibe trage ich ein „THE HIVES MUST ALBUM NOW!!!“-Shirt).
»Bogus Operandi« ist bereits ein famoser Auftakt samt Evil-Dead-Hommage im Video. Das klingt und sieht alles aus, als seien sie nie weg gewesen und die Vorfreude ist immens! (via Pewpewpew)
Maik hat inspiriert vom „Indie browser game goes New York Times“-Hit Wordle und dessen Musikvariante Heardle ein tägliches Ratespiel gebaut, bei dem man in sechs Versuchen ein Musikvideo anhand von sechs Standbildern erraten muss. Sehr spaßig und mein erster Versuch war auch ganz gut, würde ich sagen.
Man sollte ja wieder viel öfter das Offensichtliche – Dinge, die einem gefallen, aber die eh schon jeder aus der eigenen Filter Bubble, aber dann einer vielleicht doch nicht, kennt – empfehlen. Blogging like it’s 2005, sozusagen.
Eines dieser Dinge wäre dann das Neo Magazin Royale mit Jan Böhmermann, das Anfang des Jahres im ZDF (Neo) gerelauncht wurde und das seitdem jede Woche mein komödiantisches Fernsehunterhaltungshighlight darstellt.
Stellvertretend für William Cohn und all die Großartigkeiten, die einen da Woche für Woche in der Sendung erwarten, möchte ich euch im aktuellen Empfehlungsbeitrag das neue Musikvideo aus dem Hause Böhmermann vorstellen, der ja gerne Unstimmigkeiten mit der deutschen Gangster-Rap-Landschaft unterhält (unvergessen auch seine Reinterpretation des Bushido/Fler-Klassikers „Mit dem BMW“):
Das ZDF Neo Magazin könnt ihr euch irgendwann im linearen Fernsehen ansehen – oder jeden Donnerstag ab 20 Uhr in der ZDF Mediathek. Der Zugang ist mit 17,50 Euro im Monat zwar etwas teurer als Netflix, dafür bekommt man aber eine umfassende Auswahl an uninteressanten Formaten gleich mit dazu. Wobei es teilweise doch ganz gute Podcasts gibt. In unregelmäßigen Abständen gezeigte Fußballübertragungen runden das Programm ab.
Gefällt! Und Johnny hat recht: „Ein Wikipedia-Artikel zum Mitsingen, sozusagen.“ Nächste Woche, am 30.08., erscheint Thees‘ zweites Studioalbum »#2«, das natürlich direkt gekauft wird.
Und hier noch der besagte Wikipedia-Artikel zum 07. März.
Der Song ist jetzt nicht so toll, aber die Idee ist großartig. Hier ein Live-Mitschnitt mit Ärzte-Sound. (via Nerdcore)
Ganz, ganz großartig: Eine „Sound of Silence“-Version, in der Simon & Garfunkel nicht die Stille, sondern Zylonen besingen. Was mich daran erinnert, dass ich unbedingt mal wieder BSG gucken müsste. Und The Graduate. (via Minds Delight)
Im Gedenken an die überaus großartige britische Nerd-Sitcom »The IT Crowd« hat eine Musikertruppe, bestehend aus Superpowerless, Sparkles* (From Area 11), MC Wreckshin, B-TYPE und Happi, eine hörenswerte Rap-Hommage des Themesongs angefertigt. Hat Ohrwurmcharakter und mit Schildkröten gewinnt man bei mir sowieso immer und alles. (via Boing Boing)
Gerade und momentan keine Zeit zum weltverändernden bloggen. Daher erst mal zwei Musikvideos, die mir heute den Tag versüßt haben. Zum einen »Go Right Ahead« von den Hives, zum anderen »Hips und Lips« von Maxïmo Park. Warum diese beiden Clips? Na, weil The Hives eine meiner absoluten Lieblingsbands sind, ich das neue Album (»Lex Hives«) kaum erwarten kann und ich mich schon mal auf ihren RaR-Auftritt einstimmen will, und weil im Maxïmo Park-Video niemand geringeres als Thomas Turgoose (Shaun aus dem großartigen Film-Serien-Hybrid »This is England«) hier einen auf YouTube-Fan-Video macht. Außerdem sind die Songs gut. B)
(beide Videos via Nerdcore)