Sonntagsprogramm: Leseliste in ein Kanban-Board portieren.
#lesen
Designing blogs for readers
Als ich heute in meinem Pinboard-Archiv stöberte, bin ich auf diesen vier Jahre alten Artikel von Matt Gemmell gestoßen, in dem er erklärt, welche Features moderne (as in 2013) Blogs brauchen und auf welche man getrost verzichten kann.
Da ich gerade an der neuen Version dieses Blogs arbeite, eine interessante Lektüre – vor allem weil der Beitrag nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat.1 Die Erkenntnis: Man soll den Lesern das bestmögliche, einfachste Leseerlebnis bereiten – obwohl sie eigentlich nur die zweite Geige spielen:
I think that blogs are for their authors first, and their readership second.
- Auch weil quasi keine Weiterentwicklung bei Blogs stattgefunden hat. [↩]
Mozilla kauft „Read it later“-Dienst Pocket
Und plötzlich bin ich wieder Mozilla-Nutzer…
Erkenntnisse vom „Read it later“-Dienst Pocket
FastCompany hat mit Pocket-CEO Nate Weiner gesprochen, der ein paar Zahlen zu seinem Dienst, den er als „DVR for the web“ bezeichnet, verraten hat. Demnach werden täglich über 1,5 Millionen Artikel in Pocket gespeichert, davon 87 Prozent kurze Texte und 13 Prozent „long reads“. Letztere erzeugen mehr Interaktion, aber durchschnittlich hat ein Artikel eine Lebenserwartung von 37 Tagen, in denen er noch gelesen und geteilt wird, nachdem er für später gespeichert wurde. Wissen wir das auch.
The „Blog“ of „Unnecessary“ Quotation Marks
Quote.fm veröffentlicht iPad-App und neue „Read Later“-Funktionalität
â¦und bekommt damit einen Platz auf meinem ersten Homescreen.