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Sterben in Karl-Marx-Stadt: Auf dem Geheimkonzert von Kraftklub.

Ebenfalls-UberBlogr Jonas war am Mittwoch auf dem 45-minütigen Spontankonzert von Kraftklub in Chemnitz, womit das neue Album »Sterben in Karl-Marx-Stadt« und die gleichnamige 2026er Tour angekündigt wurde. Ich habe das Ganze etwas auf TikTok verfolgt, verlinke aber natürlich lieber in die Uberspähre. Jonas hat auch einige stimmige Bilder.

Hier zudem noch ein YouTube-Video des Konzertauftakts mit dem ersten neuen Song „Schief in jedem Chor“:

 
(YouTube Direktlink)

Leider waren am Donnerstag, nachdem ich vom Kind zu Bett bringen wieder aufgewacht bin, bereits alle Tickets für die nächstgelegene Location – Düsseldorf – ausverkauft., aber ich freu mich auch so auf neues Material der Band mit K.

Kraftklub mit K

Gestern ist »Mit K«, das erste Album von Kraftklub, erschienen. Ich hab’s mir direkt gekauft und in den letzten 24 Stunden ungefähr 24 mal durchgehört. Und das beruhigt mich sehr, schließlich hat sich die Eay-Family nach den beiden, letztes Jahr erschienenen Singles »Zu jung« und »Ich will nicht nach Berlin« direkt mit Karten für den hiesigen Gig eingedeckt. Und dieses Konzert kann ich jetzt kaum noch erwarten, denn das Album ist grandios. Die Texte sind fantastisch, die Musik rockt. Definitiv der erste und wohl vielversprechendste Anwärter auf die beste, deutschsprachige Poprock-Platte des Jahres. Und das im Januar. Unsere geliebten, älteren Herren müssen sich anstrengen.

Wer sich selbst ein akustisches Bild machen möchte, dem sei gesagt, dass »Mit K« als MP3-Download derzeit nur 5 Euro bei Amazon kostet. Must-Have, ich sag’s euch.

Und wer sich davon überzeugen möchte, dass die Typen auch ansonsten gut drauf sind, dem sei der Spreeblick-Podcast mit einem Interview mit ihnen empfohlen.