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Story of Genki

Damian, dessen Blog seit Freitag übrigens in einem neuen, erneut schicken Design daherkommt, bringt es auf den Punkt: „Ein so dermassen konzentrierter und homogener Grad an Absurdität über den Zeitraum von siebenundfünfzig Sekunden aufrecht zu erhalten ist ganz grosse Kunst.“ Die Rede ist von »Story of Genki«, einem Kurzfilm von David OReilly, der so dermaßen strange ist, dass es einem entweder weh tut oder einen vom Hocker haut. Die Story: Professor Genki, ein, nun ja sagen wir mal, Katzenliebhaber transferiert den Kopf seiner gestorbenen Katze auf sich selbst, frisst fortan Gehirne und erlangt so die Weltherrschaft. Oder so. Aber seht selbst (doch Obacht, vielleicht ist das ganze nsfw, da bin ich mir nicht sicher):

 
(Vimeo Direktlink)

Brennendes Haus, ihr dürft nur noch 1x rein. Was würdet ihr retten: ein original Van Gogh-Gemälde oder eine Kiste mit niedlichen Kätzchen?

das Van Gogh-Gemälde
die Kätzchenkiste

(Ich habe die Frage heute morgen schon bei Twitter gestellt, aber meine Follower waren nicht in der Lage dieses moralische Dilemma endgültig zu klären. Nun liegt’s also an euch sehr viel schlaueren eayz-Lesern. Enttäuscht mich nicht.)

Update, Jahre später: Poll und Bild mittlerweile entfernt.