Ein kleiner Twitter-Thread von mir, in dem ich den Hulk mittels KI in den Kölner Dom, religiöse Gemälde, große Kunstwerke und andere Superhelden-Outfits transferiere.
#hulk
Liam Brazier
Ich hasse Society6! All diese wunderbaren Künstler, die dort wunderbare Kunst einstellen, die man wunderbar einfach erstehen kann. Alles viel zu gut und viel zu verlockend. So auch bei den Bildern von Liam Brazier, der unter anderem popkulturelle Polygonbilder macht, die mir wieder viel zu gut gefallen und meinen virtuellen Geldbeutel leiden lassen. (via Pewpewpew)
Die ultimative Hulk-Spraydose
Der New Yorker Mike Mendez aka NemO verbringt nicht nur seine Freizeit damit ziemlich coole Skulpturen und Vinyltoys zu gestalten. Oder, wie ihr hier oben eindrucksvoll sehen könnt, eben Sprühdosen. Mehr seiner ziemlich genialen Arbeiten finden sich in seinem Blog. (via Spanky Stokes)
Marvel simpsonized
Dean T. Fraser hat wieder zugeschlagen: Nach seinen simpsonisierten Versionen von Batman, Hiro, dem Doc uvm. hat er sich in seinem Blog Springfield Punx nun dem Marvel-Universum angenommen. All seine Interpretationen von Spidey, Iron-Man & Co. finden sich hier. (via)
Der unglaubliche CGI-Wüterich
Endlich habe auch ich es geschafft, mir The Incredible Hulk, das Psuedo-Sequel zu Ang Lees unsäglichem 2003er Hulk anzusehen. Glücklicherweise hat es das Kölner Cinedom doch noch geschafft, eine FSK16-Fassung aufzutreiben, so dass ich den grünen Wüterich in seiner ganzen Pracht zu sehen bekam. Dies wiederum begrüße ich sehr, da @The_McLee, der die 12er Version sah, mich darauf aufmerksam machte, wie schlecht hier gekürzt wurde. Aber zurück zur Pseudo-Sequel-haftigkeit: Der neue Hulk beginnt mit einem wirren Intro, das quasi die Vorgeschichte erzählt und auch im Film gibt’s einige Flashbacks. Die beziehen sich zwar weniger auf Ang Lees Hulk, sondern vielmehr auf die – eh allseits bekannte – Vorgeschichte. Der eigentliche Film beginnt dann in den Slums von Rio, in die sich Bruce Banner vor der US-Regierung geflüchtet hat. Diese spürt ihn aber schlussendlich doch auf und so kommt eins zum anderen, Bruce wird böse, flüchtet und kehrt schließlich in die USA zurück, um Heilung und seine alte, große Liebe zu finden…
So weit, so bekannt. Erwartungsgemäß bietet die Story keine große Unbekannte. Stattdessen ist’s der altbekannte Kampf Bruce Banner gegen seinen inneren Hulk und gegen die US-Regierung, was aber auch nicht weiter schlimm ist. Besonders toll (wie so oft bei Marvel-Comicverfilmungen): Der selbstironische Bezug auf die Konventionen des Comics (z.B. möchte Bruce keine lila Stretch-Hose anziehen…) und die Zelebrierung der TV-Serie. Im Showdown gibt’s als Schmankerl noch ne Prise Cloverfield.
Punktabzug gibt’s hingegen für’s Cast: Während Edward Norton gerade noch als Bruce Banner durchgeht, fehlt es jeder einzelnen Figur an Tiefgang. Sowohl Bösewicht Tim Roth, William Hurt als General und Liv Tyler als Betty werden höchstens am Rande skizziert. Der General dürfte sogar als Abziehbild des platten Gegenspielers herhalten. Doch neben den schwachen Figuren stößt vor allem der in meinen Augen nur unterdurchschnittlich animierte Hulk auf. Zwar wird unser CGI-Held im Verlauf des Films hübscher, aber gerade zu Beginn erschweren die Bilder dann doch die vermeintliche Authentizität. Verwunderlich, da Abomination durchweg gut aussieht.
Alles in allem ist der neue Hulk eine solide Comicverfilmung, die dem Stoff größtenteils gerecht wird. Von einer Fortsetzung der Fortsetzung, die jedoch eher als Neuanfang interpretiert werden sollte, würde ich mich jedenfalls ganz klar zu Kinokasse bitten lassen.
Der unglaublich geschnittene Hulk
Na toll: wer dieser Tage die FSK16-Fassung vom neuen Hulk sehen will, der kann das nun in diesen paar Kinos tun (und eayz-Redaktionssitz Köln ist natürlich nicht dabei). Alle anderen bekommen den Kinder-Hulk „ab 12“ zu sehen, erleichtert um zwei Minuten Showdown. (via)
Batman & Hulk FCUK-Shirts
Nach dem hundersten Betrachten jeglicher Trailer und Schnipsel von The Dark Knight, hat Limpi mich gerade darauf aufmerksam gemacht, dass es sehr coole Batman-Shirts von French Connection gibt. Quasi ein Muss für den Premierenbesuch.
Und falls sich jemand mehr auf Edward Norton als Hulk freut, wird auch er bedient:
Die Shirts kosten alle zwischen 20 und 25 Pfund (+ £10 Versand).
In ya face!
Um uns hier schon mal auf den neuen Hulk-Film einzustimmen (ja, das ist der mit dem fiesen CGI-Look), tolle Spidey vs. Hulk-Fanart von deviantArt-User Manarama, dessen andere Bilder – man ahnt es – ebenso absolutes Comic-Book-Guy-Candy sind.
Minimal Hulk
Wenn Stan Sakai, der Macher von Usagi Yojimbo, den Hulk interpretiert, gibt’s natürlich Samurai-Hulk-Cover-Action und ein minimalistisches Back Cover (siehe oben). Manchmal sind es halt einfach die kleinen Dinge im Leben…
Animated Hulk & Co.
Ich bin gerade auf die Arbeiten von Sean Galloway gestoßen, der schon bei verschiedenen Comic- und TV-Serien-Projekten mitgearbeitet hat, und dessen Stil mir echt gut gefällt. Hier sein Blog und seine DeviantArt Galerie, in die Freunde sämtlicher Animated Series mal einen Blick werfen sollten.