Selten war ein Gesetz so dysfunktional wie das Leistungsschutzrecht für Presseverleger. Die Bundesregierung weigert sich, das einzugestehen – weil sie es in der ganzen EU einführen will.
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Das Weblog von Stefan Grund, der im Netz als @eay unterwegs ist und hier seit 2003 über Medien, Popkultur und Technologie schreibt. Mehr »
Selten war ein Gesetz so dysfunktional wie das Leistungsschutzrecht für Presseverleger. Die Bundesregierung weigert sich, das einzugestehen – weil sie es in der ganzen EU einführen will.
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Nice one. (via Nerdcore)
Ein erster Ausschnitt über Webcomics (gestaltet von Pixelartist Doc Octoroc!) ist jedenfalls schon mal sehr vielversprechend.
Erst MySpace, nun seine iPad-Tageszeitung. Wäre ich Rupert, wäre ich so langsam ordentlich angepisst von diesem Internet.
Google versucht die Verlagslobbyisten davon abzuhalten, sich ihr eigenes Grab zu schaufeln. Wenn dieses Ungesetz doch durchkommen sollte, sollte Google sämtliche deutschen Verlagswebseiten aus den Suchergebnissen entfernen und mit zusehen, wie denen Besucher und Einnahmen wegbrechen. (via Nerdcore)
Ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass Marco Arment mit seiner neuen App unter die Verleger geht.
Die Anzeige zeigt ein Display, das einen Twitter-Stream darstellt. Nachdem Mashable das Ding auseinander gepflückt hat, offenbart sich ein chinesischer Blackberry-Lookalike mit SIM-Karte von T-Mobile. (via Waxy.org Links)